Eine Augen binde. Angst überkam sie. Ihr ganzer Körper fing an zu zittern und zu beben. Wenn sie sich jetzt rühren würde, dann dann... doch weiter kam Stefanie mit ihren Gedanken nicht. Tobias stand direkt vor ihr und hielt die Augenbinde in der Hand , während das silberne etwas in seiner Hosentasche schimmerte. "So damit wird das ganze intensiver! Dann kannst du es vielleicht auch mal genießen. " mit diesen Worten zog er ihr die Augenbinde über ihren Kopf, wo Tobias sie kräftig zu schnürte, so dass sie das Gefühl ihr Kopf hätte größere Ausmaße an Platzangst angenommen. Ihre Augen haben sich längst vom Tageslicht verabschiedet. Diese befinden sich längst nur noch in ihrem Kopf. Kälte durch zuckte ihren Körper. Den silbernen Gegenstand kann sie förmlich spüren. "Mit kommen!" die warnenden drohenden Worte dringen in ihr Ohr. Unsanft schubst er Stefanie in irgendeine unbekannte Richtung. Verzweifelt wankte sie blind durch den Raum, suchte Halt aber Stefanie fand keinen, das führte dazu , dass sie zu Boden fiel."Noch nicht mal richtig gehen kannste. Oh man wie dumm muss man eigentlich sein.!" lachend zog er sie mit einer Hand unsanft hoch und schubste sie erneut wohin doch diesmal an eine Wand so denkt Stefanie jedenfalls. "Heb die Arme und strecke sie aus!" wie auf Kommando folgt sie seiner Anweisung. Am liebsten hätte sie innerlich vor Schmerzen geschrien. Einen Fehltritt darf sie sich nicht nochmal erlauben . Die Konsequenzen könnte sie nicht ertragen. Der silberne Ring der Handschellen schnitt ihr regelrecht ins Handgelenk. Tobias schien es keines falls zu stören , was für Qualen Stefan Tag für Tag durch machen muss. Tobias nimmt erst den rechten und dann den linken Arm , die er jeweils an ein Gitter fest machte. Fast wie Jesus am Kreuz hing sie da. Dennoch schien ihm der Anblick nicht zu genügen. Schließlich entschied er sich dazu nach dem Tobias sie abermals ausgiebig betrachtet hatte , ihr noch das letzte Stück an Kleidung zu entwenden , was sie noch am Körper trug. Keine Sekunde war sie splitter Faser nackt. Stefanie hasst es wenn er sich an ihre Unterwäsche ran macht. Sie ist ihm gegenüber so machtlos gegenüber , an wehren ist nicht zu denken. Auf ihrer Haut fängt sie an feuchte Küsse zu spüren , von ihrem Hals den ganzen Körper entlang. Einer von seinen Fingern ist in sie eingedrungen. Immer wieder stößt er zu und um währenddessen einen wohligen Seufzer aus und sich ihr Körper innerlich vor Schmerzen krümmt.