Kapitel 8

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Urplötzlich wurde mir bewusst was gerade passierte. Stop, das ging viel zu schnell. Wenn wir jetzt mit einander Schlafen macht es das alles nur noch komplizierter. Denn ich glaube dann würde ich mich Hals über Kopf in ihn verlieben. Und das wäre nicht gut. Er lebt hier in England und ich in Deutschland. Das würde niemals gut gehen. Zumal ich nicht weiß wie seine Gefühle für mich aussehen oder ob er einfach nur Sex haben will weil er betrunken ist. Ich würde ganz sicher mit einem gebrochenen Herzen nach Hause fliegen. Außerdem will ich unsere Freundschaft nicht aufs Spiel setzten.

Niall legte sich richtig ins Zeug. Er küsste mich mit so einer Hingabe das mir ganz schwumrig wurde. Und eigentlich wollte ich nicht das er damit aufhörte. Trotzdem musste ich das irgendwie verhindern. "Niall, mh, warte, mhm, das ist nicht gut was wir hier machen." sanft drückte ich ihn mit meiner Hand von mir weg damit ich ordentlich reden konnte. Seine Augen waren nun dunkel Blau vor lauter begierde. Doch langsam kam er zu sich. "Hab ich übertrieben?" fragte er mit rauer Stimme und kratzte sich am Hinterkopf. "Nein, ganz und gar nicht. Nur.." und da zog er mich schon wieder näher. "Ich glaube nur nicht ob das so eine gute Idee wäre jetzt weiter zu gehen." wärend ich das sagte küsste er mich schon wieder aber diesmal an meinem Kiefer entlang bis zu meinem Hals. Seine Hände wanderten zu meinem Po und drückten fest zu. "Niall bitte ich kann so nicht denken." Trotzdem ließ ich es mir gefallen. Ich bin so Dumm. Doch ihm zu widerstehen war mehr als nur schwierig. "Das ist es ja. Du sollst nicht denken. Lass dich von diesem Geschehen treiben. Lass mich dir zeigen wie wundervoll und Begehrenswert du bist." und damit machte er weiter. So konnte er mich um den Finger wickeln. Wie schwach ich doch eigentlich war wurde mir jetzt bewusst. Niall ließ mich schwach werden. Gekonnt drückte er mich Richtung Sofa. Davor blieb er aber stehen und sah mich an. Ritsschh... Das war mein Top was er soeben in zwei Hälften zerrissen hatte. "Ich hoffe das Top war nicht teuer." grinste er und vergrub sich zwischen meinen Brüsten. Tausend kleine Armeisen liefen über meinen Körper. So fühlte es sich gerade an. Es war ein atemberaubendes Gefühl. Lange hat mich kein Mann mehr so angefasst. "Oh Gott." hauchte ich für mehr war ich nicht mehr im Stande. Niall öffnete mit nur einer Hand meinen Bh und schmieß auch diesen auf den Boden. Meine Nippel waren bereits hart vor Erregung. Niall leckte sich genüsslich über seine Lippen als er mich genauer betrachtete. "Wunderschön." sagte er und drückte mich sanft auf sein Sofa. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7 wärend Niall sich um meine Nippel kümmerte. Er leckte und saugte und küsste sie immer und immer wieder. Ich schwöre, wenn er so weiter macht bekomme ich jetzt schon einen Orgasmus.

Um ihm zu zeigen das es mir gefiel was er da tat, drückte ich meinen Unterleib an seinen. Und rieb mich an ihm wie eine rollige Katze. Das schien ihm will zu gefallen denn er stöhnte auf und sah mich lustvoll an. "Wir haben noch zu viel an." und so zog er uns bis auf die Unterwäsche aus.

Plötzlich viel mir meine Narbe ein. Oh Gott wenn er die jetzt sieht. Denn ich hatte mein Kind per Notkaiserschnitt bekommen. Deshalb zierte diese schreckliche Narbe meinen Körper. Doch ich kam nicht mehr dazu mir darüber Sorgen zu machen. Niall zog eine feuchte heiße Spur von meinen Schenkeln bis hin zu meinem Slip. Davor stoppte er und presste seinen Mund an meine pochende Vagina. Trotz das ich meinen Silp noch anhatte spürte ich jede kleinste Bewegung. Ich war so gierig nach ihm das ich ihm mein Becken entgegen streckte und stöhnte. Alles in mir kribbelte wie verrückt. Gekonnt zog er mir nun auch meinen Slip aus der genau so wie die anderen Sachen auf dem Boden landete. Nun sah er meine Narbe. Aber er sagte nichts dazu sondern verteilte kleine Küsse auf meiner Narbe. Er spreizte meine Beine so das er vollen Zugang hatte. Seine Zunge platzierte er auf meine Klitoris und begann sie zu umkreisen. Ein Gefühl voller Lust durchzog meinen Körper. "Oh Gott, ja." sagte ich und drückte seinen Kopf fester an meine Mitte. Er leckte und saugte immer heftiger. Immer und immer schneller wurde seine Zunge. Bald würde ich kommen wenn er so weiter macht. Ich genoss das alles in vollen Zügen.

Mein stöhnen wurde immer lauter und zwischen durch stöhnte ich auch seinen Namen. "Niall." Er bemerkte das ich kurz vor meinem Höhepunkt war und hörte auf. "Noch nicht. Mein geiles Germangirl." Er kam wieder hoch und küsste mich. Meine Nässe konnte ich schmecken und das trieb mich nur noch mehr an. Meine Hände vergrub ich in seine Haare.

Ich bekam nicht mal mehr mit wo und wann er ein Kondom her hatte genauso wenig bekam ich mit wann er seine Unterhose ausgezogen hatte. Das war mir eigentlich auch egal denn ich wollte ihn tief in mir spüren um endlich meine Erlösung zu bekommen. Er positionierte sich vor mir und drang mit einem mal in mich ein. Uns beiden kam ein lustvolles stöhnen über unsere Lippen. Rhythmisch bewegte er sein Becken auf und ab. Nun stöhnte er genauso laut wie ich. Bemerkenswert wir gut er doch war. Bestimmt hatte er schon viele vor mir.

Voller Lust liebten wir uns. Niall wurde nochmal schneller und ich konnte die Hitze spüren die in mir Aufstieg bevor ich kommen würde. Alles zog sich in mir zusammen. Da war er. "Niall." stöhnte ich das letzte mal und ließ mich über die Klippe fallen. Auch Niall kam denn er stöhnte ebenfalls meinen Namen.

Verschwitzt und außer Atem ließ er sich neben mir fallen. Gott sei dank war das Sofa groß genug für uns beide.

Liebevoll streichelte er über meinen Bauch und flüsterte mir ins Ohr. "Das war wunderschön." Ich grinste und Nickte. Ja das war es wirklich. Und so schliefen wir beide Arm in Arm ein.

Slow Hands (N.H. Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt