„Wenn sich jemand rührt, schieße ich sofort das Mädchen hier ab und danach euch!" Mit diesen Worten schloss er den Kofferraum und ich war gefangen."Es war dunkel. Ich hörte nur meinen eigenen Atem und unter mir lag etwas Spitzes, was sich in meinem Rücken bohrte.
Zwei laute Knalle ließen mich zusammen zucken.
Als daraufhin der Motor anspringt, wusste ich, dass alle von dem Typen ins Auto eingestiegen sind. Ich wurde auf einmal gegen die Kofferraumtür gedrückt und rollte dann wieder auf die Stelle, wo ich schon lag. Das spitze unbekannte drückte sich dadurch noch mehr in meinen Rücken. Der Autofahrer beschleunigte so schnell, dass ich mehr durch den Kofferraum rollte als lag. Bei jeder Kurve rutschte ich zu meinen Füßen oder landete hart auf meinem Kopf. Ich hatte immer mehr Angst. Diese Dunkelheit und dass ich hier auch noch ganz allein bin.
Das alles waren jetzt genügend Gründe, um zu schreien.
Ich war vorhin so geschockt, dass ich nie auf die Idee kam zu schreien.
Also schrie ich jetzt so laut ich konnte, hörte immer nur auf zu schreien, um Luft zu holen. In der Hoffnung etwas hinzubekommen trete ich um mich, wie ein kleines Mädchen was sauer auf die Eltern ist.
Meine Eltern.
Papa wird so sauer sein.
Ich weiß nur nicht, ob auf Nina oder auf mich. Ich wollte ihm doch keinen Kummer bereiten.
Egal, was das hier ist, Nina wird bestimmt sagen, ich habe es extra gemacht, um im Mittelpunkt zu stehen.
Diese Gedanken brachten mich zum Heulen. Ich wusste noch nie, warum ich Nina nicht Mama nennen darf und warum sie immer sauer auf mich ist.
Und Papa, Papa ist perfekt. Ich möchte mal so sein wie Papa, so groß und stark und so ein toller Papa. Vielleicht werde ich auch mal so gut sein wie er, wenn ich groß bin.Auf einmal werde ich durch den ganzen Kofferraum nach vorne gedrückt. Autsch, tat das weh und ich glaube, ich blute am Kopf. Zumindest fühlt es sich an als würde etwas Warmes durch meine Haare laufen.
Zwei Türen knallten wieder zu und kurz danach öffnete sich die Kofferraumtür. Der eine Mann von vorhin stand da und noch ein anderer. Beide lächelnden nicht sehr freundlich aussehend zu mir runter. Ich versuchte mich kleiner im Kofferraum zu machen als ich ohnehin schon bin.„Na komm kleine, ich tu dir auch nichts. Ich helfe dir nur raus aus dem Auto.", als der Typ sagte "ich tu dir nichts" fing sein Freund an zu lachen. Aus einem bestimmten Grund würde ich sagen wir werden keine Freunde mehr.
Als ich keine Anstalten machte, selbst auszusteigen, griff sein Freund nach mir und zog mich grob aus dem Auto raus.
„So kleine, wir können das ganze hier auf zwei Wege machen. Erstens, du machst alles, was wir sagen, ohne zu versuchen abzuhauen oder zweitens, du hörst nicht auf uns und wir bringen dich mit Gewalt zu unserem Boss."Also um ehrlich zu sein finde ich beide Möglichkeiten nicht sehr passend.
Also suchte ich mir meinen eigenen Weg. Den dicken blöden Sack auf den Fuß treten damit er meinen Arm loslässt und rennen. Papa meint immer, ich bin super, wenn es ums rennen geht.
Also setzte ich meinen Plan in Taten um. Ich trete dem Dicken auf den Fuß und stolperte von ihm weg. Ich rannte zwei Schritte, als ich an meinen Haaren nach hinten gerissen wurde.„Na na na. Wo wollen dir denn so dringend hin? Zum Boss geht es aber in die andere Richtung, kleines.", fies lächelte mich der Typ wieder an, der mich auch in den Kofferraum geschmissen hat. Der andere kam fluchend auf mich zu. Bevor ich geschah, was passierte, hätte ich auch schon seine Faust in meinem Gesicht. Mein Gesicht flog zur Seite und mir kamen sofort Tränen in die Augen. Geschockt sah ich zu beiden Männern vor mir.
Ich könnte die Tränen nicht mehr aufhalten. Und die Schluchzer kamen auch von allein aus mir heraus. Ich hatte tierische Angst seit er mich geschlagen hat und sah keine Hoffnung mehr. Außerdem brannte meine Lippe tierisch.
Der Typ vom Anfang, nahm meine Arme und der dicke meine Beine. So gingen sie an in eine Richtung zu laufen und ich baumelte zwischen ihnen Hin und Her.
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Is She Really A BadGirl?
ActionRose Hatha (16) zieht durch ihre Mutter zu derem neuen Lover nach Hollywood. Was Rose jedoch nicht wusste ist, das sie auch zwei neue Brüder gratis zu dem neuen Freund ihrer Mutter bekommt. Und wie es das Schicksal so wollte traf sie in Hollywood au...