Is She Really A BadGirl?

Kapitel 5

Zeitsprung:

Es ist jetzt schon fast ein Monat her, seit ich hier her gezogen bin. Ich fühle mich hier eigentlich ziemlich wohl. Mit den Jungs kann ich richtig gut klar und meine Mutter ist so wie immer zu mir. Vor Ian super nett und wenn wir alleine sind ein Drache. Ich hasse diese Frau so extrem und freue mich, jedesmal wenn sie so ist, darauf endlich volljährig zu sein und auszuziehen.
Morgen ist schon der ersten Schultag, da die Ferien vorbei sind und ich komme an die gleiche Schule wie Nate und Taylor. Außerdem sind ein paar von meiner Gang auch an dieser Schule. Nur muss ich sie ignorieren, da es komisch wäre wenn ein neues Mädchen gleich Kontakt zu der berühmten Gang überhaupt hat. Wäre ich ein normales Mädchen wäre ich jetzt nervös, da es keine normale Schule ist, aber da ich das ja nicht bin geht es mir blendend. Meine neue Schule hat sich auf Sport und Musik/Schauspiel spezialisiert. Mann muss ein Fach wählen was entweder im Bereich Musik, Schauspiel oder im Bereich Sport ist. Ich wollte mich eigentlich auf Sport konzentrieren, weil Singen mache ich nur zum Spaß und wenn ich perfekt Schauspielern könnte, was ich ja kann, würde das den anderen auffallen und das würde nur zu Fragen und Problemen führen. Außerdem ist Ian ist Schauspieler und meine Mutter ist seit neustem Stylistin. Und wenn ich jetzt auch Schauspielern würde, würde meine Familie mich mit schleppen zu Filmdrehs und dafür habe ich absolut keine Zeit.

Da heute der letzte Ferientag ist wollen meinen Brüdern gleich mit mir zum Strand gehe. Ich zog mir meinen rosanen Bikini an, der bei meiner braungebrannten Haut leicht leuchtet und darüber eine zerrissene Hotpan und über mein Bikini-Oberteil zog ich nichts. Da wir mit dem Auto nur 5 Minuten vom Strand entfernt wohnen und zu Fuß 10 Minuten zieht keiner, der hier in der Straße wohnt, sich oben etwas über den Bikini. Manche Mädels laufen auch nur im Bikini an den Strand, aber das finde ich irgendwie komisch. Schließlich rennt man dann ja 10 Minuten lang halb nackt in Hollywood rum. Ich packte meine Sporttasche mit einem Buch, meinen AirPods, meiner Lederjacke,falls es später kalt wird oder wir noch trinken gehen zum überziehen und meinem Handtuch. Mein Handy steckte ich in die Po Tasche meiner Hotpan. Ich zog mir noch zum Bikini passende Nike Schuhe an und ging dann die Treppe runter zu meinen anscheinend schon wartenden Brüdern. Wir gingen zu dritt in die Garage und stiegen in Nates Auto ein. Am Hollywood Beach warteten schon die Jungs auf uns. Die Jungs meiner Brüder sind Zac, Liam, Justin, Harry und Chris.
In den Ferien habe ich, wenn ich nicht heimlich verschwinden musste, viel mit meinen Brüdern und den Jungs verbracht, hatte eine Menge Spaß mit ihnen und hab viel über meine neue Schule von ihnen erfahren.

Zur Begrüßung wurde ich von allen in eine Umarmung gezogen, während die Jungs dieses komische Handschlagszeugs als Begrüßung machten. Wir suchten uns alle am Strand einen schönen Platz zum liegen und zogen uns alle aus. Die Jungs rannten sofort ins Wasser, während ich es mir gemütlich machte mit meinem Buch. Leider hatten Zac und Liam andere Pläne für mich, so dass ich nach kurzer Zeit gepackt wurde und im hohen Bogen im Wasser landete. Ich kam prustend wieder an die Wasseroberfläche und sprang, sobald ich wieder Luft hatte auf Zacs Rücken der, aber leider nicht wie erhofft umfiel, sondern einfach stehen bleib. Zac tat auch noch so als wäre nichts und als würde ich nicht mal auf seinem Rücken hocken. Blöder Box Mist. Warum müssen die gutaussehenden, heißen Typen auch immer so viele Muskeln haben! Und warum muss ich immer so tun als wäre ich schwach?!? Während die anderen mich auslachten, versuchte Zac mich von seinem Rücken runter zu bekommen, was dazu führte, dass er doch endlich umfiel. Juhu, its Party Time! Nachdem Zac schmollend und ich lachend wieder auftauchten, machten wir alle noch zusammen eine Wasserschlacht und gingen raus aus dem Wasser. An unseren Handtüchern angekommen trockneten wir uns grob ab und ich legte mich wieder auf mein Handtuch. nach kurzer Zeit fragten die Jungs ob ich mit ihnen zusammen Volleyball spielen will, was ich aber verneinte. Ich nahm mir meine AirPods aus meiner Tasche, machte mir meine Playlist bei Spotify an und nahm mir mein Buch „Mister Mayfair" raus.

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729 Wörter

Hey Ho Leute
Das Kapitel ist leider wieder ein Tick kürzer geraten...