Jake:
Nach der Sportstunde hatten wir Schulschluss und ich sah Rose nicht mehr. In meinen Gedanken spielt sich die ganze Zeit der Kuss ab. Ich weiß das sie nicht wie die anderen ist, aber warum mache ich mir bei ihr so viele Gedanken. Es brauch nur ein Junge sie blöd angucken und ich würde sie am liebsten in Arm nehmen um ihm zu zeigen sie ist mein. Und Harry, Harry ist der schlimmste. Er klebt förmlich an ihr und seine Blicke erst! Seine Blicke ziehen Rose bis zur Unterwäsche aus. Vielleicht sogar noch weiter.
Nach der Sportstunde sind Eric und Ash mit zu mir gefahren. Unsre Surfbretter stehen bei mir zu Hause. Wir gehen eigentlich jeden Tag surfen. Nur wenn der Strand wegen schlimmen Wetter gespart ist nicht. Aber sonst ist es uns egal ob es regnet oder heiß ist.
Bei mir zu Hause angekommen schnappte sich jeder was kleines zu essen. Ich zog mir in meinem Zimmer meine schwarze Schwimmhose an und ging dann wieder runter in den Flur wo ich auf die andern beiden wartete. Im Flur schriebe ich schnell ein Zettel für meine kleine Schwester damit sie wusste wo ich bin wenn sie nach Hause kam. In der Garage schnappte sich jeder sein Surfbrett und wir gingen zum Strand. Ich wohnte direkt gegen über vom Strand, was auch der Grund ist warum sie ihre Surfbretter bei mir lassen. Am Strand sahen wir schon die Jungs von den Hatha Brüdern. Vielleicht kommt Rose ja auch. Wir legten unsre Bretter neben uns in den Sand und setzten uns. Eigentlich gucken wir uns immer die Wellen an und jeder überlegt was er heute üben will, aber ich war nicht ganz bei der Sache. Meine Gedanken drehten sich mal wieder um Rose. Wird sie heute auch zum Strand kommen oder bleibt sie zu Hause? Fände sie den Kuss auch so gut wie ich oder nicht? Warum kann sie mir wiederstehen? Warum ist sie immer genervt wenn sie mich sieht? Obwohl sie mich nicht so schlimm anguckt wie Harry.
Ich War so in Gedanken das ich nicht mal mitbekam das die Hathaway Brüder ankamen. ,,Jake?", fragte mich Ash etwas aber ich bekam nichts mit. Bei mir kam nichts an weil ich gerade in diesen Moment Rose sah. Sie hat einen pinken Bikini an und ein Pinkes Surf T-Shirt darüber. An ihrer Schulter hing eine Neon grüne Tasche. Sie trug außerdem noch Neon grüne Sandalen und eine pinke Sonnenbrille . Außerdem hat sich noch ein zu ihr passendes Surfbrett dabei. Ihr Surfbrett War in den Farben Pink und Neon grün.
Sie suchten sich alle ein Platz und rannten, als sie ihre Tasche weg legten, mit ihren Surfbrettern ins Wasser.
,,Sry Jungs. Ich War gerade in Gedanken.", entschuldigte ich mich für mein nicht zu hören. ,, Du warst bei einer bestimmten Person mit deinen Gedanken. Rose hat es dir wohl echt angetan. Obwohl ich schon zugeben muss, sie ist echt verdammt scharf!", Ash wusste wohl nicht wann es am besten ist die Klappe zu halten. ,,Pass auf was du sagt Ash!", War mein einziger Kommentar bevor ich mir mein Surfbrett schnappte und ebenfalls ins Wasser rannte. Ich suchte mit meinen Augen das Meer nach Rose ab. Da War sie. Sie ist ein gutes Stück raus gepaddelt und guckte den Jungs beim surfen zu. Ich paddelte zu ihr aber sie bemerkte mich gar nicht, ich bin wohl nicht der einzigste der in Gedanken heute woanders ist. „Babe, was machst du den ganz alleine hier draußen?", fragte ich sie, womit sie mich endlich auch bemerkte. „Jake, womit hab ich das verdient, dass du mir schon wieder auf die Nerven gehst?", sie mich ohne auf meine Frage einzugehen. Ich merkte wie sich meine Lippen zu einem schmunzeln verzogen. Bei ihr verliere ich echt die Kontrolle. Ich strich um von mir abzulenken über ihre nackte Hüfte. Ihr T-Shirt ist leicht hoch gerutscht und entblößt somit ihre Hüfte. Sie bekam eine leichte Gänsehaut was mich schon wieder schmunzeln ließ. Sie wich mir aus und zog ihr T-Shirt wieder runter. „Ich dachte mir ich kann dich nicht so alleine hier lassen, also bin ich zu dir gekommen.", beantwortete er mir meine Frage. Ich sah wie sie sich nach einer guten Welle umblickte um von mir weg zu kommen. Irgendwie tut das ja schon wieder weh. Was ist nur los mit mir. Mich könnte seit langem keiner mehr verletzten und dann kommt nur ein unschuldiges, faust dick hinter den Ohren, Mädchen und meine Schutzmauer fängt an zu bröckeln und mich verwundbar, verletzlich zu machen. Ich guckte mich auch nach einer Welle um, damit ich ihr leichter folgen kann. Noch weit weg braute sich eine gute Welle zusammen. Eine gewaltige, hohe und voller Energie. Erst überlegte sie doch dann fing sie an zu paddeln. Ich paddelte neben ihr und beobachtete die Welle ist zwar gut aber ich will sie nicht. Ich will nur wissen wie sie die Welle bekommen will. Außerdem wäre es heute ihre erste Welle und wenn sie noch nicht so gut ist kann sie die Welle nicht beherrschen sondern die Welle beherrscht dann Sie, was schon ziemlich ins Auge gehen kann. Vom weiten sah ich das uns alle Jungs zuguckten. Meine Jungs und die Jungs der Hathas. Kurz vor der Welle tauchte sie ab, unter mir durch und kam auf der anderen Seite der Welle wieder hinauf. Sie stand. Sie stand auf ihrem Bord. Ich War ziemlich verwirrt, diesen Trick können nur ganz wenige und da sie vorher so lange überlegt hat, weiß ich auch das sie das zum ersten mal gemacht hat. Die Jungs von Hatha jubelten ihr zu und sie surft ihrer Welle. Als erstes machte sie einen Aerial, einen Sprung, gleitete danach weiter auf der Welle und als das Wasser über ihr brach und zur Wellenröhre wurde, machte sie ein Tuberiding. (Tuberiding heißt durch eine Wellenröhre zu surfen.) Am Ende der Welle springte sie über die Welle hinaus und landete lachend im Wasser. Sie paddelte zu ihren Brüdern und deren Jungs.Meine Jungs und ich fingen nach Rose Welle auch an zu surfen. Wir surften den ganzen Nachmittag. Nach ein paar Stunden ging Rose zum Strand wärend alle anderen weiter surften. Am Strand zog sie sich ihr pinkes T-Shirt aus damit sie sich sonnen kann. Ich surfte auch nicht mehr lang und ging zum Strand. Ich brachte mein Surfbrett zu unseren Sachen und ging zu Rose.
„Wo hast du so surfen gelernt?", fragte ich sie. „In einer Surfschule und vor dem Fernseher.", antwortete Rose mir genervt. „Du stehst in der Sonne!" Als sie das sagte und ich einfach stehen blieb, drehte sie sich auf den Bauch. Ich guckte einmal den Strand entlang und sah wie eine Möchtegern Jungsgruppe sie anstarrt. Meine Rose. Und da War sie wieder. Diese Wut und das Gefühl allen sagen zu müssen sie gehört mir. Ich setzte mich auf ihren Po damit die Jungs aufhören zu glotzen. „Jake! Geh. Von. Mir. Runter!", sprach sie jetzt ziemlich genervt mit mir. „Und was wenn nicht?", als ich das sagte bückte ich mich zu ihr runter, so dass mein Oberkörper auf ihrem Rücken drauf lag. Sie bekam eine Gänsehaut. Aber auch ich blieb nicht ganz verschont. In mir wurde es ganz warm und es kribbelt so komisch in meinem Bauch. Bestimmt gibt es dafür irgendeine logische Erklärung. Sie War wohl in Gedanken. Den ich machte ihr Bikini-Oberteil auf ohne das sie meckerte. Das ihr Oberteil offen war, brachte sie wohl zurück in die Realität."Jake verdammt! Was soll das?", schrie sie mich leise an.
Ich nahm die Sonnencreme die neben ihr stand und machte etwas auf ihren Rücken. Sobald sie die Sonnencreme auf ihrem Rücken spürte War sie still.
Ich glaube sie weiß gar nicht was sie mit mir anstellt. Natürlich tu ich immer mal wieder bei ihr auf hart, aber ich bin es nicht. Bei allen bin ich hart und bei ihr, bei ihr geht es nicht. Ich liege ihr zu Füßen wie ein kleiner Hund und sie merkt es nicht mal. Das macht sie noch schöner, noch perfekter. Sie weiß, das sie schön ist, aber sie nutzt es nicht aus. Sie merkt nicht was sie für eine Kraft uns Jungs gegen über hat. Meine Ego ist groß, viel zu groß, aber bei ihr ist es klein. Bei ihr bin ich klein. Klein, allein und verletzlich.
Ich cremte ihren Rücken ein und sie schloss ihre Augen. Selbst als ich schon fertig war, machte ich weiter.
Ich liebe es sie zu berühren. Fack was denke ich da! Ich machte ihr Bikini-Oberteil wieder zu und ging ohne ein Wort zu sagen weg. Ich darf so nie denken. Ich würde sie nur in Gefahr bringen und das könnte ich mir nie verzeihen. Sie darf nie erfahren wie ich ihr gegenüber fühle. Niemand darf das erfahren. Wäre es nur nicht so schwer ihr zu wiederstehen. Und könnte ich aufhören an sie zu denken. Selbst jetzt drehen sich alle meine Gedanken um sie.
Stelle ich mir nur vor wie sie heute morgen in Sports gestöhnt hat. Wie sich der Kuss angeführt hat. Wie es sich wohl anfühlt mehr als nur ihre Lippen, ihre Hüfte und ihren Rücken zu berühren..Oh Scheiße. Ich brauche dringend eine kalte Dusche! Ich schnappte mir schnell mein Board und rannte ins Wasser.
Als ich aber nach kurzer Zeit ein auf quietschen vom Strand hörte drehte ich mich automatisch zu Rose. Ich sah gerade noch wie sie sich blitzschnell drehte und dabei Harry mit einem gezielten Tritt von den Beinen bekam. Ich sah wie genervt sie von Harry ist und leider sah ich auch die Blicke von Harry, was mich schon wieder wütend und Eifersüchtig machte. Eifersüchtig? Oh nein ganz bestimmt nicht, das habe ich nie gesagt, wir streichen das Wort einfach. Als ich aus meinen Gedanken wieder aufwachte stand noch ein neuer Kerl bei Rose. Aber sie sah auf einem glücklich aus. Schon wieder so ein komisches ziehen im Bauch. Der Kerl schmiss ihr Klamotten zu, die sie auch sofort anzog. In der Zeit gingen ihre Brüder und der Rest der Bande raus aus dem Wasser zu ihr. Aber sobald sie die Klamotten an hatte waren alle still. Sie sah so heiß aus in ihrer Schwarze Röhrenjeans und dem schwarzes Top, was den ganze Rücken aus Spitze bestehend ist und diese Arbeitet sich in Flammenform nach vorne, so das man die Hälfte ihres Neon pinken Bikini-Oberteil sieht. Sie packte noch schnell ihre Sachen und schnappte sich ihr Board und lief mit diesem Kerl weg. Keiner der Jungs hielt sie auf, alle waren zu sehr von ihrem Aussehen abgelenkt und das macht mich schon wieder wütend.
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1766 WörterBei dem Video kommt die besagte Surfszene bei 1:55 min, das Video ist aus dem Film Soul Surfer
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Is She Really A BadGirl?
ActionRose Hatha (16) zieht durch ihre Mutter zu derem neuen Lover nach Hollywood. Was Rose jedoch nicht wusste ist, das sie auch zwei neue Brüder gratis zu dem neuen Freund ihrer Mutter bekommt. Und wie es das Schicksal so wollte traf sie in Hollywood au...