Kapitel 12 《Nicht nur Demütigung》

10.3K 108 2
                                    

L I V

Ich wurde durch ein Rütteln an meiner Schulter geweckt. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, war das erste was ich erblickte Liam, welcher mir mitteilte, dass das Abendessen fertig war. Schwer kam ich aus dem Bett und tapste dann verschlafen ins Wohnzimmer, wo der Tisch schon gedeckt war.

Der unglaubliche Duft von Pizza kam mir in die Nase, was mich sofort ein Stück wacher machte. Erst jetzt bemerkte ich, was für einen Hunger ich hatte durch das Grummeln in meinen Magen. Doch merkwürdiger Weise war am Esstisch nur ein Stuhl.

Ich wollte Liam gerade Fragen, doch sein gefährliches Grinsen sagte schon, dass dies so gewollt war. Er setzte sich an den Tisch und klopfte dann auf seinen Schoß, um mir zu signalisieren, dass ich dort Platz nehmen sollte. Da ich schon wusste, dass er mich wieder füttern wollte, zögerte ich ein Wenig, doch setzte mich dann vorsichtig auf ihn. Ohne etwas zu sagen gab er mir einfach einen Kuss auf die Wange und schnitt die Pizza in kleine Stücke und schob mir eins nach dem anderen in den Mund.

Nachdem ich das Gefühl hatte jeden Moment zu platzen und mir den Magen rieb, setzte mich mein Daddy auf sein Sofa und fing dann selbst zu essen an. Danach kommt er zu mir und kuschelt sich eng an mich. In diesem Moment ging es nicht darum, dass einer den anderen dominiert. Es war ein Moment der Liebe und ein Moment in dem wir uns wie in einer normalen Beziehung verhielten. Eine unglaubliche Nähe spürte ich durch ihn.

Dieser intime Moment war in kurzen Worten beschrieben einfach nur wunderschön. Daddy stand auf schaltete den Fernseher ein und raunte danach mir zu:"Such du dir einen Film aus." und zeigte mit dem Finger auf eine Film-Sammlung unter dem Fernseher in einem Regal. Ich kniete mich auf den Boden und entschied mich schließlich für „Kevin - Alleine in New York". Um keine Zeit zu verschwenden sprang ich eilig auf und lehnte mich direkt wieder an seine warme Brust. Er legte seinen Arm um mich und küsste mich auf die Stirn.

Als der Abspann des Filmes kam seufzte ich kurz und Daddy schaltete den Fernseher aus und brachte die DVD zurück in ihre Schachtel. Dann nahm er wieder bestimmend mich am Handgelenk. Sofort bemerkte ich, dass er wieder im „Dom-Modus" war. Er führte mich ins Bad und stellte sich hinter mich. Leise raunte er in mein Ohr:"Zieh dich aus".

Alleine durch seine tiefe, dominante Stimme bekam ich eine prickelnde Gänsehaut am ganzen Körper. Langsam hob ich meinen Arme und streifte das T-shirt ab. Danach zog ich auch meine Hose aus und sah direkt seine mit lustgetränkten Augen, die mich gierig musterten. Da ich kurz stoppte meinte er kanpp:"Weiter" und nun fiel auch mein BH zu Boden. Meinen Slip musste ich mir nicht mal mehr selber ausziehen, denn er drückte ihn mit einem Ruck nach unten. Meine Socken zog ich schnell aus und dann stand ich komplett nackt vor ihm. Er schlang seine Arme von hinten um mich und setze an meinen Hals einige Küsse.

Doch dann hörte er auf und lief zur Badewanne. Kurz danach hörte man das Rauschen des Wasser, welches durch das Betätigen des Wasserhahnes entstand. Anstatt mir weitere Küsse zu verteilen, fing er an sich selbst seiner Kleidung zu entledigen. Nun waren wir beide Nackt und da ich ihn nicht böse machen wollte starte ich abwechselnd auf meine Füße und seine Augen. Dabei streifte mein Blick des Öfteren sein Glied. „Kleine? Willst du mal testen wie es sich anfühlt ihn ihm Mund zu haben?" fragte er mich und etwas erschrocken stotterte ich:"Al-so i-ich hab das ja noch nie gemacht, a-also ich weiß nicht. I-ich will nichts falsch machen." Gedemütigt sah ich nun endgültig auf den Boden.

„Das ist mir bewusst. Ich will nicht jetzt nicht dazu drängen oder dich gar zwingen, aber du brauchst keine Angst etwas falsch zu machen. Wenn du jetzt darin noch kein Weltmeister bist ist das völlig normal." Versuchen kann ich es mal. Ich hoffe es geht nichts schief.„Ich will es versuchen." meinte ich daraufhin etwas entschlossener. Er nickte kurz und ich kniete mich vorhin. Langsam umfasste ich sein Glied mit meiner Hand und bewegte diese mit leichtem Druck auf und ab. Zur Sicherheit, ob ich alles richtig mache schaute ich nach oben, doch seine Augen waren geschlossen. Es schien ihm wahrscihenlich zugefallen. Als sein Glied immer härter wurde, nahm ich seine Eichel in den Mund und umkreiste mit meiner Zunge langsam diese. Dann fuhr ich mit meiner Zunge über seine komplette Länge, woraufhin er leise Stöhnte. Dies machte mir Mut und so versuchte ich seinen Schwanz so weit wie möglich in meinen Mund zu nehmen und dann meinen Kopf vor-und zurückbewegen. Vor Lauter Lust legte er seine Hände an mein Wangen und konnte so die Geschwindigkeit meiner Lippenbewegung bestimmen. Er stöhnte meinen Namen und meinte dann nach einiger Zeit, dass er bald kommen würde. Ich stellte mich darauf ein gleich seinen weißen Saft in meinem Mund zu haben. Kurz darauf entzog er sich aus mir und spritze auf meinen Bauch.

Danach seufzte er erleichtert und lobte mich. „Du bist ein sehr sehr braves Mädchen und das hast du sehr gut gemacht. Du hast deinen Daddy gerade damit unglaublich stolz gemacht.". Verwundert frage ich ihn:"Warum hast du nicht in meinen Mund gespritzt?" „Ich wollte dir das nicht gleich beim erstes Mal antun und das Sperma auf deinem Bauch können wir ja gleich beim Baden abwaschen." erklärte Liam und schaute zur Badewanne.

Er riss seine Augen auf, da die Wanne gerade beim überlaufen war. Schnell drehte er den Wasserhahn zu. Dabei spritzen ein paar Wassertropfen aus der Badewanne. Er zog mich hoch und wir setzten uns beide in das warme Wasser. Sofort schwappte einiges Wasser raus. Ich saß zwischen seinen Beinen und er wusch meinen Körper mit einem Schwamm und Seife. Die Zeit verstrich schnell im Bad, da wir viel redet und auch lachten. Es war eine lockere Stimmung, als sonst. Nach ungefähr einer Stunde gingen wir heraus und trockneten uns ab. Danach zog ich mir meine Schlafsachen an und machte mich bettfertig. Bevor Daddy ins Schlafzimer kam legte ich mich schon ins Bett und, als er dann Schlafzimmer betrat warf ich ihm ein dickes Kissen ins Gesicht. Geschockt sah er mich an, währenddessen ich anfing zu kichern.

Doch dann musste auch er Grinsen und rief:"Na warte, das bekommst du zurück." Eine Kissenschlacht entstand und in diesem Moment fühlte ich mich so frei wie noch nie. Erschöpft fielen Liam und ich aufs Bett mit einem großen Grinsen auf den Lippen. „Prinzessin? Eigentlich möchte ich ja das du in deinem neuen Körbchen schläfst, doch du machst das alles so gut, dass du heute bei mir im Bett schlafen darfst." meinte Daddy. Mit einem „Danke, Daddy." und einem freudigen Lächeln bedankte ich mich und so schliefen wir dann fest eingekuschelt ein
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Meine Zeitplanung, dass jeden Tag ein Kapitel öffentlich kommt ist Selbstmord. Es kostet einfach momentan zu viel Zeit. Ich habe mich entschieden nur noch 2-3 pro Woche online zu stellen oder so oft Ich eben Lust habe. Zwei auf jeden Fall mindestens pro Woche. Ich hoffe ihr versteht mich :D <3

Sei ein braves Mädchen für Daddy♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt