Kapitel 5 《Daddykink?》

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L I A M

Ich ließ sie einfach im Türrahmen stehen. Die Treppen rannte ich mit einem siegreichem Grinsen runter. Ich hatte sie geküsst und es war auch noch ihr erster Kuss. Sie ist echt verdammt süß mit ihren viele Facetten, einmal diese unschuldige verspielte und das kleine zickige Mädchen.

Außerdem ist sie auch genau mein Typ. Ihre blonden langen Haare und dazu diese tiefblauen, großen Augen. Ihre paar Sommersprossen, die ihr Gesicht verzieren, passen perfekt zu ihrem Gesicht. Am liebsten würde ich ihr eine Leine anlegen oder sie an ihr Bett fesseln und auf ihren kleinen süßen Arsch hauen, bis sie nur noch brav ist und um Erlösung bettelt.

Ich schüttelte meinen Kopf, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Ich stieg in mein Audi A6 in weiß und setzte mich auf den polierten Ledersitz und starte das Auto. Man ich vermisse ihren Duft. Ich muss aufhören an sie zu denken. Ich fange an sie zu vermissen und habe sie doch erst vor fünf Minuten noch gesehen.

L I V

Ich lief ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht. War das ein merkwürdiger Morgen. Ich zog mich aus und stieg in die Dusche und erhoffte dadurch einen klareren Kopf zu bekommen. Doch aus meinem Kopf wollte Liam einfach nicht gehen. Nachdem ich geduscht hatte, trocknete ich mich ab und schaute auf mein Handy.

Ins Geheim hoffte ich auf eine Nachricht von ihm, doch mein Display zeigte nur welche von meiner besten Freundin und meiner Klassengruppe.

Irgendwie war ich enttäuscht, dass keine Nachricht von ihm war. Ich entschied mich Nina, meine beste Freundin anzurufen. Ich musste einfach mit ihr über die Geschehnisse reden. Sie würde mir das nie glauben, da war ich mir sicher.

<<...WAAAAS?!? Er nennt dich Babygirl und so>> schrie meine beste Freundin in ihr Telefon.

<<Ja, ich weiß auch nicht was das soll, aber er hat wunderschöne Augen.>> antworte ich.

<<Ich denke er steht auf Daddykink oder so.>> meinte sie kühl.

<<Was ist das?>> fragte ich neugierg.

<<Ich muss jetzt los, Google oder frag ihn. Love youuu, byeee.>>

und schon hörte man das Signalton, dass sie aufgelegt hatte. Na toll. Schönen dank auch.

Ich strich mir frustriert durch meine Haare und entschloss erst diese zu kämen, da sie einem verwüsteten Vogelnest glichen.

Mit frisch gebürstet Haaren und sauberen Klamotten setze mich an meinen PC und nahm mir vor „Daddykink" zu googeln.

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