Kapitel 19《Eine ganz normale Party?》

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L I V

Als ich mich wieder sammelte ließ er mich los und lächelte mich an. „Es ist erstaunlich, wie schnell und wie gut du dich an die Situation gewöhnst. Ich kann dir nicht sagen, wie unbeschreiblich froh ich bin, dich kennengelernt zu habe." raunte Liam mir zu und diese Worte aus seinem Mund zu hören machte mich außerordentlich glücklich.

Ich zog das Kleid an, welches Liam für mich ausgesucht hat und trug leichtes Make-up auf. Dezent, aber da ich eher ungeschminkt bin reichte mir nur ein bisschen Wimperntusche, Concealer, ein wenig Highlighter und dazu noch leichter Lidschatten völlig aus. Mit dem Lockenstab machte ich mir einige Locken ins Haar. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, steckte ich mir Ohrringe an und schloss eine dazu passende Kette mir um den Hals. Ich ging aus dem Badezimmer, wo ich Liam fand, welcher ein Hemd anhatte und eine schwarze Hose. Edel, aber nicht zu spießig. Dafür, dass wir nur auf eine Studenten-Party gehen waren wir relativ schick gekleidet und ich konnte mir schon denken, dass dies nicht eine einfache normale Party sein kann.

Fertig angezogen machten mir uns auf den Weg zu seinem Auto. Auf dem Weg dorthin stieg in mir eine leichte Nervosität auf, da ich nicht wirklich wusste, was mich erwarten würde.

Wir kamen vor einem weißen Haus an, mit einem gepflegten Vorgarten. Der Besitzer gibt sich wahrscheinlich viel Mühe bei der Einrichtung, da alles sehr hochwertig aussah. Man bemerkte, dass einige Gäste eingeladen wurden, da man schon von außen Geräusche von Gesprächen und Musik wahrnahm. Etwas unsicher sah ich zu Liam, welcher mir Selbstsicher die Hand ausstreckte und sie mit meiner verschränkte. Vor der Tür stand ein gutgebauter Türsteher, welcher etwas grimmig und böse starrte, wie man es aus Filmen kannte. „Name?" fragte er monoton Liam, welcher lässig mit „Liam Richards" antwortete. Der Türsteher trat vorbei und öffnete die Tür. Was ich dann sah schockte mich. Nicht, wie erwartet, waren Studenten, welche sich betrinken und feiern. Nein. In dem Raum waren Männer, zu deren Füßen Frauen knieten. Die meisten der Männer hielten Leinen in der Hand, welche an Halsbändern befestigt wurden, die um die Hälse der Frauen fest sitzten. Wären dessen die scheinbaren Doms sich unterhielten, sahen die meisten auf den Boden knienden gedemütigt auf den Boden. Das Haus war, wie von außen wunderschön gestaltet, eben sehr edel. Doch bevor ich mehr die Inneneinrichtung bewundern konnte zuckte ich zusammen, als ich einen Peitschenschlag hörte. Ein Mann rechts in der Ecke hatte gerade seine Art Sklavin auf den Arsch mit einem Hieb gehauen. Ich war wirklich geschockt und neben mir, war ein belustigter Liam, welche sich zu mir runter beugte und flüsterte:"Hab ich gar nicht erwähnt, dass dies eine Fetisch-Party ist?" Mit offenem Mund starrte ich ihn schockiert an und zog meine Augenbrauen zusammen. „U-und was machen wir hier?" Gerade als Liam antworten wollte, kam ein Mann auf uns zu. Liam bemerkte ihn und sie gaben sich eine brüderliche Umarmung. Der Mann war ungefähr 20 Jahre alt und hatte tief grüne Augen und dazu schwarze Haare. Er trug wie Liam einen drei Tage Bart und schien realtiv Sportlich zu sein. „Lange nicht mehr gesehen Liam, schön, dass du gekommen bist. Wie ich sehe hast du auch jemanden mit gebracht. Willst du sie mir nicht vorstellen?" Meldete sich der Freund von Liam an uns. „Das ist Liv. Sie ist noch sehr unerfahren, doch trotzdem will ich ihr mehr von dieser Welt hier zeigen, wenn du verstehst." antworte Liam und sah dabei zu mir. „Verstehe, freut mich dich kennenzulernen Liv. Ich bin übrigens Max. Aber ich muss jetzt auch schon weiter und die anderen Leute begrüßen, dann viel Vergnügen euch beiden." Und schon verschwand er zwischen den vielen Leuten. Ich blickte auf die linke Seite und sah etwas, was mich irgendwie noch mehr verwunderte. Nicht nur Frauen knien auf dem Boden. Ich sah eine Frau, welche ihren Sub gerade knebelte. Er hatte einen Analplug, wie ich in sich stecken. Er bemerkte meinen Blick und unsere Blicke traffen sich kurz. Sofort sah ich weg, da mir das alles hier echt unangenehm war. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte schleifte mich Liam schon eine Treppe hoch. Einen Stock weiter oben befanden sich viele verschiedene Zimmer. Liam erklärte mir, was für verschiedene Räume es hier gab und fast alle dienten dazu sich zu vergnügen. Es gab welche für die Unterschiedlichsten Fetische, welche oft von der Gesellschaft nicht akzeptiert wurden und dort ausgelebt werden können. Aus einem der Zimmer hörte man ein Stöhnen. Ich hörte woher es kam und sah in diese Richtung. Die Tür wurde nicht richtig geschlossen und man sah zwei Frauen, die gerade sich mit einem Mann vergnügten. Ein wenig verstört sah ich in eine andere Richtung. Liam führte mich an diesem Zimmer vorbei und zog mich in ein Zimmer, welches etwas abgelegen von den anderen war. Das Haus hat echt viele Zimmer. Bei genaueren Betrachten sah ich, dass ein Art Bock in dem Zimmer stand. Außerdem ein Schrank mit verschiedenen Spielzeugen, welche ich schon aus dem Sexshop kannte. Es gab außerdem ein Bett und andere Geräte, welche wie ein Frauenarztstuhl aussahen oder etwas abstrakt. Liam schob mich zum Bock. „Vertraust du mir kleines Kitten?" Sofort wechselte er in seinen altbekannten Dom-Modus. Erst war ich unsicher, doch schnell wurde mir klar, dass ich ihm sehr vertraue. Durch ihn fühle ich mich sicher und geborgen. Ich kann mich einfach fallen lassen, also nickte ich.

L I A M

Ich zwickte in ihre Pobacke, da sie in ganzen Sätzen antworten sollte und mit Worten. Sie verstand es und korrigierte sich schnell mit:

"Ja ich vertraue dir, sehr sogar."

„So ist es brav, du kennst deine Codewörter oder? Bist du bereit etwas zu spielen?"

„Ja Daddy"

„Gutes Mädchen."

und schon nahm ich ihr einen Sinn, indem ich ihr eine Augenbinde anlegte. Ihre anderen Sinne sollten sich dadurch verstärken. Sie sollte sich mehr auf das konzentrieren, was sie spürte. Langsam schob ich ihr Oberteil hoch und zog es über ihren Kopf. Ihren BH öffnete ich und strefite ihn über ihre Arme ab. Ihre Haut bekam eine leichte Gänsehaut an den Armen. Ihre Hose streifte sich selber ab und sie fiel schnell zu Boden. An ihrem Körper heftete nur noch ihre Unterhose. Ich kniete mich und zog auch diese ihr runter. Einen leichten Kuss setzte ich auf ihre Scham und erkundete, während ich mich aufrichtete, weiter ihren Körper. Dann übte ich leichten Druck auf ihren Rücken und sie lehnte sich nach vorne über den Bock. Ihre Nervosität war so stark, dass sie fast greifbar war. „Entspann dich. Daddy passt gut auf Sachen auf, welche ihm gehören. Es kann dir nichts passieren." Sofort löste sie einen Teil ihrer Anspannung. Sie soll sich ruhig fallen lassen, sie ist sicher in meinem Armen.

An ihren Handgelenken befestigte ich Lederfesseln, welche ich am Bock fest schloss, durch kleine Ösen, welche an ihm eingeschraubt wurden. Sie keuchte leicht auf, als ich noch ihre Beine fest machte. Es gab kein entkommen für sie. Ihr Schicksal lag in meinen Händen und das wusste sie. Mit meinen Händen stricht über ihren Körper, umkreiste mit meinen Fingerkuppen ihre Nippel, strich über ihre sensible Klit, was sie fast um den Verstand brachte. Als nächstes nahm ich einen Vibrator. Langsam hielt ich ihn an ihre Scham. Sie zuckte und zog an ihren Fesseln, doch sie kam nicht los. Die einzigen Worte, die sie noch raus brachten war:"B-Bitte. Nimm mich. Ich will ihn in mir spüren." „Was willst du in dir spüren?" ärgerte ich sie. Doch ihre Lust treibte scheinbar ihr sonst so starkes Schamgefühl scheinbar zurück. „D-deinen Schwanz, Daddy. Ganz tief in mir. Bitte schnell, ich halt es kaum noch aus." bettelte sie. Es turnte mich sehr an, sie so zu hören. Doch ich wollte sie noch etwas weiter ärgern und nahm eine Feder, mit welcher ich sie noch mehr verrückt machte. Laut stöhnte sie, ohne darüber nachzudenken, dass sie jemand hören könnte. Doch, als ich auch meine Lust kaum zurück halten konnte löste ich ihre Fesseln, führte sie zum Bett und stoß nur noch kräftig in sie. Unsere Körper waren dicht beieinander und für einen kurzen Moment vergaß man die ganze Welt, denn es gab nur uns beide. Mit einem lauten „Jaa" zeigte Liv wie sehr ihr das gefiel. Als keiner sich mehr zurückhalten konnte, kamen wir fast gleichzeitig und lösten uns schwer atmend voneinander.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 02, 2022 ⏰

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