L I V
Als ich fertig mit dem Toast war stieg ich von seinem Schoß und fragte ihn, ob er nicht lieber sich aufs Sofa setzen wolle. Er nickte, schaute mich kurz an und dann hebte er mich hoch.Ich schrie wie am Spieß, dass er mich runter lassen sollte, doch er warf mich nur über seine Schulte und schlug mir mit seiner Hand leicht auf den Arsch.
„Lass mich runter, du perverser Mistkäfer. Nur weil du stärker bist kannst du nicht mich einfach hoch heben" Er lachte und meinte: „Siehst doch, dass ich es kann."Wütend trommelte ich auf seinen Rücken, doch nichts brachte ihn dazu mich runter zu lassen. Erst im Wohnzimmer angekommen ließ er mich auf dem Sofa runter. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und sah mit bösen Blick weg von ihm.
„Ist mein kleines Babygirl jetzt wütend?" fragte er. „Hm." antworte ich genervt. „Nawww hat da wer seine Tage? Oder brauchst du nur eine Kuscheleinheit?" Arschloch.
Nur wenn man mal schlechte Laune hat, muss man nicht gleich seine Tage haben. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster runter auf die Straße. Ich bemerkte gar nicht, dass Liam hinter mich gekommen ist.
Doch dann schlung er seine muskulösen Arme um mich und ein wunderbarer Geruch umschlingt mich. Warum riecht der so fuckin' gut. Ich genieße die Wärme, die mich umhüllt und schließe für ein paar Sekunden einfach die Augen. Seinen Atem kann ich in meinem Nacken spüren.
Ich spüre einen sanften Druck unter meinem Ohr. Sofort öffne ich meine Augen. Hat er mich gerade unter mein Ohr geküsst?„Du bist wunderschön, weißt du das?" haucht er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bereitet. Unglaublich seine Wirkung auf mich. Langsam wandern seine Hände zu meine Schultern und drehten mich um. Und wieder sehen mich diese unglaublichen Augen an.
Die tief braun und mich förmlich durch bohren. Meine Augen wandern zu seinem Mund, welcher sich zu einem sexy lächeln verformte. Langsam kam er mir immer Näher. Er sah mir noch kurz in die Augen und schloss sie dann.
Das nächste was ich spürte waren seine weichen Lippen, die er langsam auf meine presste. Es fühlte sich unfassbar gut an. Seine Hände hatte er dabei auf meine Wangen gelegt und hatte so Kontrolle über den Kuss.
Langsam löste er sich von mir und ich fing an auf den Boden zu schauen. Ich kenne ihn eigentlich erst extrem kurz und habe ihnm meinen ersten Kuss geschenkt. Aber es fühlte sich gut an und es war ja nur ein kleiner Kuss. „Princess? Ich muss jetzt eigentlich los... Ich hab meinem Vater versprochen noch bei was zu helfen und wollte nur mal kurz bei dir vorbeischauen."
Ich blickte ihn einfach an und antworte: „Oh ok-kay, dann bring ich dich mal raus." An der Haustür angekommen kam er meinen Lippen nochmal sehr nah. Ich erwartete einen weiteren Kuss und schloss meine Augen, doch er kam nicht. Sondern er ging mit einem „Bis bald, Babygirl" und ließ mich in der Tür alleine stehen, während man nur noch seine Schritte hört, die schnell die Stufen herunter gehen.
Ich öffnete meine Augen wieder. Was macht er nur mit mir?
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Sei ein braves Mädchen für Daddy♡
Romansa♡Eine Daddykink Geschichte.♡ Liv lernt den Sohn des Schuldirektors Liam kennen. In Sachen Beziehung ist sie noch sehr unerfahren, aber lernt schon bald die Welt des 19 jährigen Studenten kennen. Eine Welt voller Lust und Begierde, welche nur darauf...