Kapitel 18 《Petplay?》

9.9K 97 13
                                    

L I A M

Ich raunte zu ihr mit einer tiefen Stimme:"Ich hole jetzt das blaue Kleid und du wirst es anprobieren." Mit einem etwas verwirrten Blick sah sie mich an, doch bevor sie etwas erwiderte, verließ ich schon die Umkleidekabine und machte mich auf den Weg eine Mitarbeiterin nachdem blauen Kleid zu fragen. Sicherlich hatte sie gerade andere Gedanken, als Kleider anzuprobieren, doch sie musste sich noch ein wenig Gedulden. Ich lief zu einer Mitarbeiterin und forderte sie auf, mir das blaue Kleid zu geben. „Ja sir. Ich bringe es zu den Umkleidekabinen, wenn sie möchten können sie dort waren." Ich nickte und schon lief die Arbeiterin zu dem Kleid. Auf den Plätzen vor der Umkleidekabine nahm ich platz und fast sofort kam auch die Angestellte mit dem wunderschönen Stück Ich nahm es ihr dankend ab und ging in Livs Kabine. Dort hing ich es an einen Hacken und lächelte Liv an, doch sie erwiderte nicht. Sie schien noch etwas motzig zu sein, weil wir vorhin einfach aufgehört hatten. Durch diesen Blick musste ich schmunzeln und ihr Blick verdunkelte sich weiter.

L I V

Erst zerzaust er meine Haare und geht dann einfach aus der Kabine, dann macht er sich noch über mich lustig. Mit einem Ruck zog ich den Vorhang zu und fing an mich umzuziehe.

Als ich fertig war trat ich aus der Kabine, um das blaue Prachtstück Liam zu zeigen. Seine Augen wurden groß, als er mich sah. „Du bist wunderschön." brachte er nur hervor, wodurch sich meine Laune um einiges verbesserte. Ein kleines Lächeln brachte ich heraus. „Werden wir es kaufen? Wie viel kostet es denn?" fragte ich ihn. „Warte ich sehe nach." Liam trat hinter mich und schaute auf das Preisschild. „Es kostet 879,99 Euro. Es hat momentan 75 Prozent Rabatt, da müssen wir zuschlagen." meinte Liam. Mir stockte der Atem. Gerade wurde mir bewusst, dass wir hier nicht bei H&M sind, sondern in einem richtig teuren Laden. „Du willst das wirklich bezahlen?" geschockt blickte ich Liam an. „Ja süße. Ich will das wirklich." lachte er und ich schluckte. Ich fühlte mich schlecht, dass er so viel Geld für mich ausgab. Sohn des Schuldirektors hin oder her. „Hey meine kleine, mach dir keine Sorgen. Wir haben echt keine Geldprobleme und sieh es als Geschenk an, weil ich so ein Arschloch war." Mit dieser Erklärung gab ich mich zufrieden und so bezahlte Mr. Rich boy das Kleid und wir machten uns auf den Weg zu seiner Wohnung, nachdem wir noch Pommes und Burger bei McDonalds gegessen hatten.

Als wir seinem Apartment betraten wechselte er sofort in eine Art Dom-Modus. Seine Augen wirkten dunkler und er viel größer. Sofort schüchterte mich das ein, doch angst hatte ich nicht. Ich war ein wenig nervös, denn ich wusste, dass er irgendwas vor hatte. „Kitten? Wir haben jetzt gleich 14 Uhr und so noch drei Stunden bis zur Party. Lass uns doch bis dahin noch ein bisschen spielen." raunte er mir ins Ohr. „J-ja" brachte ich hervor. „tztztz kleines Dummerchen, du weißt doch, dass du mich Daddy nennen sollst." „Ja, Daddy." „Brav. Aber du sollst jetzt nicht mein Babygirl sein, sondern mein Kitten und denkst du, dass kleine Kätzchen auf zwei Beinen laufen?" „Nein, Daddy." antworte ich kleinlaut und sofort verstand ich und zögerte nur kurz, bis ich auf alle vieren ging. Mit seiner Hand strich er über meinen Kopf. „So ist es gut, braves Kätzchen. Ziehen wir erstmal unserem Kätzchen richtige Klamotten an. So etwas tragen kleine Kitten bestimmt nicht." Er trug mich in sein Schlafzimmer und legte mich auf sein Bett. Dort zog er dann meine Kleidung aus, bis ich nackt vor ihm war. „Daddy? Was hast du vor?" fragte ich und es kostete mir immer noch etwas Überwindung ihn so zu nennen. Wieder hauchte er in mein Ohr:"Kleine Kätzchen können nicht reden" und strich mir über die Innenseite meines Oberschenkels. Dieses Gefühl war unglaublich erregend und brachte mich damit zum wimmern. „Gefällt das meinem kleinen Kitten?" Und wie es mir gefiel. Es erregte mich unglaublich und ich wusste, dass ich gerade extrem feucht zwischen meinen Beinen wurde. Seine Finger wanderten über meinen Körper und brachten mich zum keuchen und stöhnen. Immer wieder kamen sie zu meinen Brustwarzen oder berührten meinen Kitzler. Ich steckte mich seinen Fingern entgegen und wollte diese am liebsten in mir spüren. In diesem Moment gab es nur noch für mich seine Finger, welche mich mit ihren Berührungen in den Wahnsinn trieben. Doch plötzlich hörte er auf und ich sah ihn sofort mit einem flehenden Blick an, bedacht darauf nichts zusagen, da er dann sicher böse auf mich wäre. Er hob mich wieder hoch und trug mich ins Wohnzimmer, wo mein Körbchen war und ließ mich dort runter. Dann ging er weg und ich sah, wie er wieder zurück in sein Schlafzimmer ging. Ich spürte, wie ich feucht ich war und, dass ich mittlerweile auslaufen müsste. Einerseits schämte ich mich dafür, aber andererseits wollte ich unbedingt mehr. Als Liam wieder kam hatte er die Katzenohren dabei und den Analplug aus dem Sexshop in einer Hand und in der anderen befand sich eine weiße Tube. Er kniete sich neben mich, packte mich am Arsch und zog mich zu sich. Erschrocken schaute ich nach hinten und wollte schauen, was er vor hat.

L I A M

Ihre Erregung konnte sie nicht mehr zurückhalten, denn auf dem Stoff ihres Körbchens hat mein Kätzchen einen dunklen Fleck hinterlassen. „Kitten? Hast du da ein bisschen gekleckert?" Ich zeigte auf die dunkle Stelle und ihr Gesicht wurde tief rot und sie wich meinen Blick komplett aus. „Ich werde dir jetzt einen Analplug einführen. Mach dir keine Sorgen, er ist nicht wirklich groß und für Anfänger gut geeignet. Außerdem benutze ich viel Gleitgel, so tut es kaum weh. Versuch dich einfach zu entspannen." Und schon öffnete ich die Tube und verteilte das kalte Gel an ihrem Loch. Sie zuckte durch die Kälte zusammen, doch erwiderte nichts. Konzentriert schmierte ich auch noch Gleitgel an das Metall des Plugs. Mein Kitten war sehr ungeduldig und so zappelte es unter mir. Ihr feuchter Saft floss an ihrem Bein entlang und sie konnte es kaum erwarten, dass ich weiter machte. Als ich fertig war setzte ich mit dem Plug an ihrem Arschloch an und mir war bewusst, dass dies erstmal nicht sehr angenehm für sie sein würde. Langsam schob ich das Metall Stück in sie und ließ ihr viel Zeit sich an den Fremdkörper zu gewöhnen. „Tut es noch weh?" fragte ich sie fürsorglich. Sie wusste scheinbar nicht, ob sie antworte darf, weshalb sie unsicher mit dem Kopf wackelte. „Wir warten noch ein wenig. Es wird bald besser. Wir ziehen dir erstmal deine Katzenohren auf."Der Anblick von ihr war sehr erregend. Sie mit ihren Katzenohren, der Analplug und ihr rotes Gesicht ergaben ein wunderschönes Gesamtbild. Ich nahm die Leine, welche auf dem Wohnzimmertisch lag und schloss sie an das Halsband, welches sie noch an hatte. Es fühlte sich gut an, so die Kontrolle über sie zu haben. Ich kette sie an ein Tischbein und meine Hand wanderte zu ihrem Körper. Als meine Finger den Weg zu ihrer feuchten Mitten fanden, konnten meine Finger ohne Probleme über ihre Haut wandern und so führte ich erstmal einen Finger in sie ein. Sofort streckte sie sich meinen Finger entgegen. Langsam zog ich diese wieder heraus. Diese Bewegung wiederholte ich langsam. Mir war bewusst, dass sie es lieber schneller haben wollte und so meckerte sie: „Schneller." „Oh Kitty, nichts gelernt? Kleine Kätzchen können nicht reden." Ich hörte auf und zog meinen Finger aus ihr. „Gib dich mit dem zufrieden was ich dir gebe, auch wenn du gerne mehr Finger hättest oder das es schneller geht. Ich bestimme das Tempo und wenn ich es so langsam will, dass ist das halt so."

L I V

Ich bereute, dass ich es gesagt hatte, aber meine Erregung hat einfach meinen Kopf vernebelt. Er stand auf und ich wollte sehen, was er macht, doch schon war meine Sicht weg, denn ich bekam wieder eine Augenbinde. Ich konzentrierte mich auf mein Gehör, doch er war geschickt und sehr leise. Das nächste was ich spürte war etwas lederartiges auf meiner Haut. „Knie dich mein Kätzchen." ertönte die Stimme meines Daddys. „Wenn du mein Kätzchen bist bin ich nicht dein Daddy, sonderen dein Meister oder dein Herr. Nur das es klar ist. Du gehörst mir, dein Körper und deine Gefühle. Ich werde dich erziehen zu meiner persönlichen Sklavin. Du wirst brav sein oder mit den Konsequenzen klar kommen müssen. Wenn du mein Kätzchen sein sollst, dann bist du das und wenn du mein Babygirl sein sollst, bist du mein Babygirl. Verstanden?" Ich wollte ihn nicht wieder enttäuschen und so miaute ich. Es war ungewohnt, aber nicht direkt schlecht. Er lobte mich und strich mit der Gerte über meinen Körper. Das alles war so erregend, dass sicher war, dass ich wieder anfing auszulaufen, nur diesmal nicht auf meinem Körbchen, sondern auf seinem Teppich, welcher sich unter dem Tisch befand. Mein Dom schien dies zu bemerken und meinte:"Oh was ist denn da passiert?" Er tippte mit der Gerte leicht zwischen meine Beine. „Da hat wohl jemand wieder etwas dreckig gemacht, ungezogenes Kitten. Dann müssen wir wohl aufhören." Doch dies wollte ich ganz und gar nicht und so miaute ich wieder. Ich hoffte, dass ich ihn so überzeugen konnte, dass er weiter macht. „Da will wohl jemand nicht aufhören? Wenn wir weiter machen will ich aber einen geraden Rücken." Ich bekam einen Hieb auf den Rücken mit der Gerte und sofort richtete ich mich auf. Es tat nicht wirklich weh, er verschonte mich scheinbar noch vor wirklich harten Schlägen. Ich hörte, wie er zu mir runter kam. Seine Hand berührte meine Nippel, welche Steif waren. Er streichelte sie und fing dann meine Brüste an zu kneten. Ich biss mir auf die Unterlippe und stöhnte einfach. Mir war es weder peinlich, noch war ich nervös. Ich spürte nur noch Erregung und Verlangen. „Stell dich wieder auf alle viere." meinte mein Meister und direkt führte ich seinen Befehl aus. Sofort führte er zwei Finger in ich, doch diesmal bewegte er sie deutlich schneller in mir. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Die hämmernde Bewegung und seine andere Hand, welche über meinen Kitzler streifte, brachte mir den Rest und so kam ich zum Orgasmus, welchen ich mit lautem Stöhnen kommentierte. „Das reicht für heute. Wir machen uns jetzt für die Party fertig." Er löste mich von der Leine, entfernte die Augenbinde und den Analplug. Ich stand auf und er zog mich direkt in eine intensive Umarmung. „Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich." Als er sich löste schwankte ich noch etwas, doch er gab mir den nötigen halt.

Sei ein braves Mädchen für Daddy♡Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt