Dangerous Love (Justin Bieber FF)

CHAPTER 4

Angekommen lief schon richtig Laute Musik. Die Stimmung und die gute Laune der Menschen steckten mich an. Von draußen sah ich Leute wie wild tanzen und manche die sich jetzt schon übergeben. Ann packte mich am Handgelenk, zog mich mit sich hinein zur Bar und suchten uns anschließend erst mal was zum trinken aus. Ich beschloss nur eine Cola zu nehmen, da ich mich nicht betrinken wollte. Ann bestellte das selbe. Ich nahm das kalte Getränk in die Hand und nippte etwas Cola vom Strohalm aus. "Cleo, Justin ist hier" flüsterte sie mir in mein Ohr und deutete leicht in seine Richtung. Neugierig schaute ich rüber und sah das er mich anschaute und dabei grinste. Ich schaute prompt Weg, nahm meine Cola zur Hand und trank diesen auf Ex zu Ende. Nun zog ich Ann hinter mir auf die Tanzfläche her und wir tanzen so verrückt wie wir nur konnten. Wir tanzten auf den Beat. Sprangen wie wild hoch und runter, schwangen unsere Hüften und wirbelten mit unseren Armen wie zwei verrückte. Als wir uns dann ein paar mal im Kreis gedreht hatten, bemerkte ich erst, dass Ann nicht mehr da war. Ich lief zurück zur Bar um von dort aus Ausschau nach ihr zu halten, doch erblickte sie nirgends. "Hey " sagte plötzlich eine mir unbekannte Stimme. Ich drehte mich um und sah eine männliche Person, welche mir optisch vertraut war. Ich sah die Person ohne auch nur ein Wort zu sagen an. Plötzlich kam ein "Ich bin Shawn, ein Kumpel von Justin." von ihm und Strecke mir die Hand mit einem lächeln hin. Jetzt wusste ich wieder von woher ich ihn kannte. "Ich bin Cleo" gab ich noch etwas perplex von mir und gab ihm meine Hand. "Hast du Lust was zu trinken?" fragte er mich nun "ich hätte sehr gerne Lust noch etwas zu trinken, doch ich kann nicht. Ich such' gerade nach meiner Freundin, welche spurlos verschwunden ist." sagte ich "oh okay, kann ich dir dann meine Hilfe anbieten." Das war echt nett von ihm, dachte ich mir. Ich nickte und schon liefen wir durch das komplette Haus, doch fanden sie immer noch nicht. "Vielleicht ist sie ja schon nach Hause gegangen." sagte ich etwas enttäuscht, da ich ja bei ihr übernachten sollte und wollte daraufhin selber nach Hause gehen, als er mich fragte ob ich mit ihm noch ein Stückchen gehen wollte, zwecks Aufmunterung. Ich willigte mit einem Lächeln ein. Justin hat total nette und sympathische Freunde, dachte ich mir, vielleicht ist er ja genauso. Wir liefen die Straße etwas entlang, bis er vor einem Auto, welches nur paar Meter von dem Haus entfernt war, stoppte und mich anlächelte. Etwas zu frech meiner Meinung nach. "Also du bist ja schon ein richtig naives und dummes Mädchen, findest du nicht?" fragte er mich grinste vor sich hin. Ich runzelte nur meine Stirn verwundert meine Stirn, da ich keine Ahnung hatte von was er da sprach. Und wieso nannte er mich nun ein "naives und dummes Mädchen"?
"Wie meinst du das?" fragte ich ihn daraufhin ich ein "Du kennst mich noch nicht einmal und vertraust mir schon? Das nenn ich mal Schade.. Für dich." sagte er und fing an zu lachen. "Denn fremden Menschen sollte man für gewöhnlich nicht trauen" nun packte er meinen Arm und schob mich mit voller Wucht zum Beifahrer sitz ins Auto. Er packte mich so fest an, dass ich keine Chance hatte mich zu wehren. Nun schrie ich so laut ich konnte, doch mein Schreien wurde von der Lauten Musik übertönt. Ich schlage wie wild um mich her und verruchte doch noch mal die Beifahrertür zu öffnen doch vergeblich. Sie war schon geschlossen und er saß schon drinnen. "Was machst du mit mir? Lass mich sofort wieder raus!" schrie ich immer noch. Er schüttelte nur seinen Kopf und startete daraufhin den Motor. Mit einem halb Lächeln führen wir davon. Das einzigste was ich noch von der Party wahrnehmen konnte war..... Justin!