Er hatte mich an meinem Hals entlang geschnitten. Blut floss langsam heraus und ich spürte dem Schmerz. Jeff packte mich nun an der Stelle so fest das ich kaum atmen konnte. "Habe ich dir nicht gesagt, dass du das tun sollst was ich dir sage?" Ich konnte nicht mehr und Spucke ihn an, in dem Moment ließ er los und ich knallte ihn eine. Das war mein Chance. Ich öffnete die Tür und rannte raus, ich rannte so schnell ich konnte irgendwohin. Langsam, langsam sah ich das ich dorthin rannte wo ich hergekommen bin.
Ich hasste es langsam. Ich hasse es Justin's Freundin zu sein. Ich hasste es mit in alles hinein gezogen zu werden. Ich hasste ihn dafür!
Langsam wurde ich zornig und wütend und ich rannte, ich rannte zu Justin's Haus. Als ich ankam sah ich Stefan und Shawn auf der Couch sitzen. Ivan wahr wohl nicht da genauso wie Justin. Die Jungs drehten sich beide im selben Moment um und betrachteten mich. Ihre Augen weiteten sich und beide kamen auf mich zu. "Omg Cleo wa ist mir dir passiert?" Fragte mich Shawn und wollte mich umarmen doch ich blockte ihn ab. "Fass mich nicht an" sagte ich mit einer Stimme die selbst für mich bissig Klang. "Wo ist er?" Frage ich. Beide runzelten die Stirn. "Wen meinst du?" Fragte mich Stefan. "Justin" sagte ich in einer creepy Stimme. "Wo ist dieses Arschloch?" Und schon hörten wir Schritte und erblickten gleich darauf justin gemeinsam mit Ivan. Ich stürzte auf Justin und schlug auf ihn ein während meine Tränen meine Wangen hinunter liefen. "Warum! Warum ist es so schwer deine Freundin zu sein? Ich kann nicht mehr! Ich will nicht mehr! Du tust mir weh! Alle tuen das. Justin ich kann einfach nicht mehr." Waren meine letzten Worte als ich aufhörte auf ihn einzuhauen. Ich ich ging von ihm runter zur Tür. Er stand auf ohne ein Wort zu sagen. "Justin, ich kann so nicht mehr leben, so sehr ich ein Leben mit dir will.. Es geht nicht.. Ich.." Ich stotterte doch ich konnte diesen Satz nicht aussprechen, da er mir nunmal zu viel bedeutete. Nun machte ich die Tür auf und ging hinaus. Ich lief zu meiner Wohnung. Ich fragte mich ob meine Mutter schon zurück sei und ob sie sich keine Sorgen machte das ich so lange weg war. Ich schloss die Tür auf und trat ein als ich auf dem gesamten Boden Blut vorfand. Ich ging ins Wohnzimmer und sah an unserer Wand stehen 'du bist die nächste' mir stockte der Atem bei diesem Wörtern. Ich fragte mich wessen Blut das war und ging näher an die Couch. Ich sah.. Ich könnte meinen Augen nicht glauben..
Meine. Meine Mutter lag da. Überall war Blut. Ihr Kopf war getrennt aber dennoch an ihrem Körper. Ihr Körper war schon leicht weiß, was hieß sie lag schon ein paar Tage/Stunden hier. Tränen füllten sich in meinem Augen und ich ging an zu weinen. Nun hatte ich niemanden hier. Keiner der mich liebte, keiner der mir half.
Was sollte ich nun tun?
Ich würde von der Haus Klingel wieder in die Realität gerissen und ich ging hin.
Justin's POV
Als Cleo aus der Tür ging, zerbrach mein Herz und mein ganzer Körper. Okay, zwar war ich ein 'badboy' aber auch ich hatte Gefühle und Cleo war die Person der ich meine Gefühle widmete. Es gab niemand anderes den ich so liebte wie sie. Ich wusste was sie sagen wollte, bevor sie ging, aber warum tat sie es nicht? Ich habe sie in so viele Schwierigkeiten gebracht und das wollte ich nicht. Aber ich konnte auch nicht zu lassen das sie aus meinem Leben ging. Meine Jungs schauten mich an doch brachten kein Wort heraus. Ich lief zur Tür und machte mich auf dem Weg zu Cleo's Haus, da sie wahrscheinlich dorthin ging. Angekommen sah ich das die Lichter an wären also klingelte ich bei ihr. Sekunden später öffnete sie die Tür. Als ich sie sah, sah ich das sie weinte und schon stürzte sie auf mich und umarmte mich. Ich erwiderte es. Nach langer Zeit ließ sie von mir ab und wir beide schauten uns in die Augen bis ich die Stille brach "warum einst du?" Fragte ich "was machst du hier?" Überspielte sie meine Frage. Ich antwortete mit einem "ich wollte nach dir sehen." Nun wiederholte ich meine Frage und diesmal antwortete sie mit "komm rein" als ich rein ging spürte ich etwas flüssiges an meinen Schuhen und sah was dunkelrotes. Das kann doch nicht Blut sein? Oder doch! Aber wie? All diese Fragen schwirrten in meinem Kopf doch Cleo zog mich weiter und deutete auf eine Wand wo drauf stand 'du bist die nächste.' Ich schaute sie an doch sie starrte nur auf die Couch woraufhin ich dorthin ging und mir der Atem stockte als ich Cleo's Mutter auf der Couch liegen sah. "Wer war das?" Fragte ich sie doch Cole schwieg. "Cleo weißt du wer das war?" Fragte ich erneuert.
Cleo's POV
Justin fragte mich ob ich die Person Kanne die das tat, aber sollte ich ihm das sagen? Ich wusste es nicht. "Cleo bitte, wenn du was weißt sag es mir.." Zum ersten Mal hörte ich Sorgen in seinen Wörtern, obwohl er die Tage mich schlecht behandelt hatte. Ich liebte ihn und würde ihm immer verzeihen also beschloss ich es ihm zu sagen. "Also" wollte ich anfangen doch wurde vom klingeln des Haustelefons unterbrochen. Ich ging hin und nahm ab:
*Süße wenn du ihm sagst wer ich bin, werde ich dich früher umbringen als deine Mom mich reingebeten hatte, was wohl ein Fehler war.*
Und schon wurde aufgelegt.
Justin runzelte die Stirn und fragte mich wer das war. "Das war ann" Log ich. "Sie wollte mir sagen das wir uns heute bei ihr treffen. Heute!" Ich sagte das mir Absicht so laute das ER mich hören konnte, denn anscheinend war er hier, denn wie könnte er wissen das ich mit Justin daheim bin? Also du wolltest mir sagen wer Das war Cleo." Fing Justin mit dem vorherigen Thema wieder an. "ja ich wollte sagen dass ich es leider nicht weiß, aber es gerne wüsste." Log ich schon wieder und zog Justin aus dem Haus. "was machst du?" "Ich wollte doch zu Ann." Grinste ich ihn falsch an, was mir weh tat da er mein Freund war. Er beugte sich vor zu mir und küsste mich. Ich spürte seine Sorgen in diesem Kuss, worauf hin ich von ihm wich und flüsterte: "ich liebe dich bitte vergiss das nicht. Niemals!" Ich sah noch wie justin verschwand und machte mich auf dem Weg zu Jeff.
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Dangerous Love (Justin Bieber FF)
FanficHallo, ich bin Cleo Hale. Ich bin ein ganz normales Mädchen. Ich habe braun gelockte Haare und habe Grübchen. Ich und meine Mom Leben schon seit längerem in Deutschland, doch da sie sehr beschäftigt mit ihrer Arbeit ist müssen wir wohl oder übel nac...