CHAPTER 21

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Cleo's POV

Ich wurde früh's von meinem Wecker geweckt. Ich stand auf und lief automatisch zur dusche rüber. Da ich noch viel zeit hatte, denn es war erst 6:00. Ich strich meine Klamotten weg und betrat die Dusche. Heißes Wasser lief über meinem Körper und ließ mich entspannen und wacher werden. Als ich fertig war, nahm ich ein Handtuch und wickelte es mir über. Ich lief wieder in mein Zimmer und prüfte nun ob mein Fenster zu ist uns ob die Vorhänge zu waren. Perfekt! Dachte ich mir. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und zog mir neue Unterwäsche an. Ich schlüpfte und eine schwarze Jeans Hose und zog mir ein weißes Bauch freies Top an, dazu weiße Schuhe und machte mich mit meinem Rucksack auf den Weg in die Küche. Meine mom war nicht da, dann schlief sie wahrscheinlich noch. Ich aß ein bisschen Cornflakes und als ich fertig war zog ich mir meine schwarze Jacke über und lief in die Schule. Der weh von meinem Haus zur Schule dauerte nicht sehr lange.

Als ich ankam, waren wenige Schüler da, weshalb ich schon mal meine Sachen aus dem Spind nahm und in meinem Rucksack verstaute. Ich ging wieder hinaus zum Vordereingang der Schule und lief zum Parkplatz rüber, da ich auf Justin wartete. Als ich vergebens nach seinem Auto suchte, knallte ich in jemanden hinein und viel auf den hatten Boden. Ich sah wie eine Hand nach meine Hand greifen will und gab sie ihm. Ich putzte den Dreck und den Staub von meiner Hose und erblickte nun in schöne blaue Augen. Ich sah wie der Junge gegenüber von mit nun lächelte und gab ein lächeln zurück. "Hey" sagte er verschmitzt und rieb sich am Nacken. "Hey" kam es kleinlaut von mir. "Es tut mir leid ich hatte dich nicht gesehen." Entging es ihm "ging mir genauso." Lächelte ich. Ich wollte wieder gehen als er mich fragte "gehst du hier zur Schule?" "Ja, das tue ich. Aber du nicht. Oder? Denn ich habe dich hier noch nie gesehen." "Nein, noch nicht. Erst in 2 Tagen" "wirklich? Das freut mich aber" gab ich von mir. "Was machst du hier draußen?" "Ich warte auf.."

Sollte ich ihm sagen das ich auf Justin wartete? Aber er kannte ihn doch garnicht. Und zu sagen das er mein Freund st konnte ich auch nicht sagen, da Justin nicht mein Freund war. Oder? Naja er bedeutet mir schon viel und mögen tue ich ihn auch. Sogar mehr als das, aber ich weiß nicht wie es ihm ging.

Also sagte ich nichts.

"...ach nichts besonderes" er schaute mich fragend an. "Nicht auf Justin?" Fragte nun er.

Was? Woher kannte er den Namen? Woher wusste er das ich auf ihn wartete?

Ich schaute ihn nun fragend an "woher kennst du Justin?" "Ich kenn ihn nicht persönlich, aber es ist eine lange Geschichte um es zu erklären, süße." Kam es von ihm. Doch bevor ich etwas sagen konnte spürte ich eine warme Hand an meiner Taille und blickte hoch zu ... Justin. Er musterte den Jungen. "War mir eine ehre dich kennen gelernt zu haben...." Er schaute mich fragend an. Anscheinend wollte er mein Namen wissen. "Cleo," brachte ich noch heraus. "Cleo.." Erwiderte er. "Mike." Nickte er und verschwand. Anscheinend sollte das sein Name sein. Mike. Justin schaute nun fragend zu mir hinunter "wer war das?" Ich wollte ihm nicht sagen das Mike ihn kannte also sagte ich nichts darüber, denn Justin tat es mir genauso wenig, weshalb ich bin von ihm wich. "Es war ein Junge, der bald in meine Schule kommt." Sagte ich und ging hinein. Justin folgte mir, ohne ein Wort zu sagen. Doch bevor wir im Klassenzimmer ankamen viel er mich fest und zog mich gehen eine Wand. "Was ist mit dir ?" "Das selbe könnte ich dich auch fragen." Nun runzelte er seine Stirn und schaute mich fragend an. "Wie meinst du das?" Ich stieß ihn von mir. "Du weißt das ich dich liebe Justin, aber zeigen kannst du mir deine liebe nicht. Geschweige den mir Sachen anvertrauen." Sagte ich und ging nun ins Klassenzimmer. Ich setzte mich auf mein Platz und sah wie Justin es mir gleich tat. Ich wechselte bis Unterrichtsschluss kein Wort mit ihm, sondern widmete mich andern Freunden. "Hey Ann" begrüßte ich meine BF "Hey süße " kam von ihr "wie geht's dir so?" "Ganz gut und dir ?" "Auch" sagte ich und lächelte sie an. Wir liefen raus aus der Schule woraufhin sie mich fragte "hättest du Lust zu mir zu kommen, wir könnten hausi zusammen machen und lernen und sowas" und fing an zu lachen, was ich auch tat. "Ja klar" sagte ich und wollte mit ihr los gehen als Justin kam und mich an meinem Handgelenk packte. "Ich muss mit dir reden" sagte er und schaute mich bittend an. So sah er mich noch nie an.

Er war immer der harte Kerl, der etwas von seiner liebe Preis gab, aber nie zu viel. Wenn es mal dazu kam versteifte er sich wieder und würde wieder das Biest, wer er auch war.

"Ich kann nicht ich gehe zu Ann." Sagte ich ihm, woraufhin er zu ihr rüber schaute und sie sagte "5 Minuten sind in Ordnung Cleo." Ich schaute sie kurz an, einerseits irritiert andererseits wütend, da sie ja behauptet hatte Justin wäre ein Mörder, wovon ich immer noch nichts gesagt hatte, aber egal und wendete mich dann Justin zu. "Also was gibts?" "Okay. Zuerst wollte ich sagen das du recht hast. Ich hatte dir wirklich nie zeigen können wie sehr ich dich liebe. Sei es weil ich ein..." Er kam mir näher. An mein Ohr. "...Mörder bin. Oder sei es das ich angst habe mich wieder zu verlieben." Ich schaute ihn fragend an. "Warum hast du Angst dich wieder zu verlieben?" "Das erzähle ich dir wann anders, jetzt genieße erst mal deinen Tag mit Ann & Cleo." Ich schaute ihn nochmals an bevor ich ging. "Ich liebe dich." Ich schaute kurz auf den Boden und lächelte ihn dann etwas an. Ich lief wieder zu ihm und wisperte, so leise das nur er es hören konnte "ich dich auch" und küsste ihn so leidenschaftlich das er diesen Kuss. Mich! Niemals vergessen würde. Ich ließ von ihm und ging zu Ann die Löcher in die Luft starrte. Ich lachte etwas und sagte "nun können wir gehen" sie lachte zurück und hackte dich bei mir ein, schon liefen wir zu ihr nach Hause.

Bei ihr angekommen machten wir unsere Hausaufgaben und lernten noch 'etwas'. Als wir damit fertig waren setzten wir uns auf ihr Bett und quatschten über den Tratsch von heute so. Es vergingen Stunden und langsam wurde es draußen dunkler. Ich sagte Ann das ich nach Hause gehen müsse, bevor sich meine mom Sorgen machte. Sie nickte und begleitete mich zur Tür. Bevor ich ging umarmte ich sie noch einmal "also dann bis morgen" sagte ich ihr woraufhin sie "tschüss süße" schrie. Ich lief meinen Weg zu mir nach Hause und war ein bisschen unruhig und nervös.

Wann kann ich Ann endlich davon erzählen?

Nie! Es ist zu riskant. Wehrte sich meine innere Stimme.

Aber sie ist meine beste Freundin. Sie erzählt mir alles und ich... Ich kann ihr mein Geheimnis nicht anvertrauen.

So ist es & du wirst es ihr auch niemals anvertrauen können. Beendete meine innere Stimme das Gespräch und zeigte mir das ich daheim angekommen bin.

Ich öffnete die Türe und schrie "ich bin wieder da." Doch es kam keine Antwort. Ich lief ins Wohnzimmer und sah auf unserem Telefon einen neuen Anruf, woraufhin ich ihn gleich abhörte.

*mein Schätzchen, ich werde leider für längere zeit auf der Arbeit gebraucht. Du bist ja schon ein großes Mädchen, also kannst du für die paar Wochen alleine auf dich aufpassen. Geld und essen steht dir zur Verfügung, wenn du etwas brauche eig mich einfach an, dann bring ich es dir so schnell wie möglich vorbei. Mein Schatz, es tut mir momentan so leid das ich keine zeit habe, aber es wird sich bald ändern. Ich liebe dich deine Mama.*

Na toll. Mal wieder ist meine Mutter nicht zu Hause. Ich sollte mich eigentlich freuen, aber das Tat ich nicht. Ich war alleine. Werder meine Mutter war da, wegen ihrer blöden Arbeit, noch mein Vater, da er meine mom wegen einer jüngeren Blondine, mit aufgespritzten Titten betrogen hatte. Naja Kontakt zu ihm hatte ich deshalb mit ihm nicht mehr. Nun war ich ganz alleine in meinem Haus und lief in mein Zimmer. Ich wollte mich fürs Bett fertig machen als mein Handy auf klingelte. Ich sah eine unbekannte Nummer und öffnete die Nachricht als ich das sah stockte mir der Atem....!

Dangerous Love (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt