CHAPTER 23

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Cleo's POV

Als ich heute früh Aufstand, fühlte ich mich komisch. Etwas ängstlich, mulmig, genervt, alles einfach in einem. Ich ging ins Badezimmer und nahm eine schnelle Dusche. Das warme Wasser lief über meinen Körper, was mich etwas entspannen lies. Ich schloss meine Augen für Sekunden und genießet diesen Moment. Ich stellte die Dusche ab und band ein Handtuch um meinen Körper. Bevor ich das Badezimmer verließ schminkte ich mich dezent (Mascara, Eyeliner). Nun ging ich zu meinem Kleiderschrank. Diesmal zog ich mir einen kurzen weißen Partiecoat an. Dazu machte ich mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz und band sie mit einer pinken Schleife zusammen. Ich nahm meine Tasche und lief hinunter zur Küche. Ich war früh dran, deshalb aß ich noch Müsli zum Frühstück. Als ich fertig war, zog ich meine pinken Ballerinas an und machte mich auf den Weg zur Schule.

Angekommen ging ich erst einmal zu meinem Spind und nahm meine heutigen Schulsachen heraus und begrüßte Ann die gerade auf mich zu lief. "Hey Girl" "Hey shawty" gab sie von sich. "Wie geht's dir ?" Fragte sie nun "ganz gut" sagte ich und schaute zu Boden. Denn heute würde ich wohl oder übel ihr von meinem Geheimnis endlich erzählen. "Hey Cleo.. Bist du noch da?" Riss sie mich aus meinen Gedanken. "Ja klar. Du sag mal, hasst du heute zeit?" "Klar" "wollen wir dann heute etwas unternehmen, bei mir" "gerne." Willigte sie ein und wir wollten uns gerade auf dem Weg in unsere Klasse machen als Mike mir in die Quere kam und mich gegen einen Spind drückte. "Und meine süße, wie läuft es denn so mit Justin?" "Was willst du von mir ?" Fragte ich etwas ängstlich. Ich wollte keine Angst zeigen, denn die hatte ich nicht. Warum sollte ich auch? Er versuchte mich einzuschüchtern indem er mich gegen ein Spind drückt. Von wegen. Ich schaute ihm nun tief in die Augen und machte nun sein kleines Spiel zu meinem großen Spielchen. "Nun Mike, wenn du nichts dagegen hättest würde ich mit meiner Freundin in unsere Klasse gehen." Ich packte seine Hand so dass ich sie zur Seite nahm und etwas auf meine Freundin zu ging aber nicht zu weit sodass ich noch weiter sprechen konnte. " wenn du was von Justin wissen willst, sag es ihm. Wenn du was von mir wissen willst, rede mit mir, nach der Schule. Du brauchst hier kein aufstand zu machen. Denn naja., nur weil dein Leben vielleicht nicht das beste ist brauchst du es nicht hier so groß aufzuspielen. " ich zwinkerte ihm zu und ging in Richtung Klassenzimmer. Doch bevor wir eintreten hielt mich meine Freundin fest und fragte mich "wer war das? Warum hatte er nach Justin gefragt? Und was wollte er von dir?" Ich nickte nur , da ich ihr heute alles erzählen werden würde. "Das sage ich dir heute wenn wir bei mir sind. " ich hielt inne und sprach dann weiter "und noch vieles mehr " sie runzelte ihre Stirn während ich die Klasse betrat. Es saßen schon alle an ihrem Platz, denn wir waren zu spät dran, dank der Unterbrechung von Mike. Die blickte lagen auf uns und ich grinste so frech wie noch nie. Heute früh noch war ich so genervt und mulmig drauf gewesen und nun..? Es war alles wie weg geblasen. Ich fühlte mich neu, lebendig ,frisch. Ich hatte vor nichts Angst. Das zeigte ich indem ich so arrogant wie nur möglich in die Klasse schaute. "Nun mrs. Hale und mrs Sandele, warum seid ihr zu spät dran? Ihr wisst doch das der Unterricht ab-" ich unterbrach unsere Lehrerin da sie immer so viel redet. Kennt ihr bestimmt. "Wir wurden aufgehalten. Das reicht doch." Lächelte ich sie an und ging hinüber auf mein Platz was mir Ann gleich tat. Angekommen sah ich wie mich Justin mit deinem göttlichen halb lächeln ansah. Am liebsten würde ich ihn jetzt, mitten in der Klasse abknutschen. Aber naja. Der Unterricht verging sehr schnell, was zu meinem Vorteil war. Ich hatte Ann gesagt das wir uns Ende der Schule auf dem Schulhof treffen sollten, denn die letzten beiden Stunden hatten wir getrennten Unterricht. Bevor ich zu ihr nach draußen lief, ging ich zu dem Gang wo nur Justin und seine Leute abhingen. "Sieh mal einer an, Justin's kleine Freundin kommt angelaufen" begrüßte mich Shawn, wenn nicht ganz freundlich. "Freut mich das ich seine kleine Freundin bin." Zwinkerte ich ihm zu. Ich lief zu Justin und gab ihm Erst einmal ein Kuss auf seine unglaublich schönen Lippen. Sie lagen perfekt auf meinen und machten den Kuss nur noch leidenschaftlicher als er schon war. Ich hatte ihn ja den ganzen Tag schon nicht geküsst, also gönnte ich es mir. Ich liebte ihn wirklich, genauso sehr wie er mich liebte. Er bewies es mir sehr oft, indem er versuchte mich immer zu beschützen. Ich konnte mir einfach nicht mehr vorstellen ohne ihn zu Leben. Das was passiert, gehört mittlerweile zu meinem Leben, also ist es ein Teil von mit, genauso wie Justin ein Teil von mir ist. "Es passt ja schon wieder." Hörte ich nun Bruce etwas lachen und unterbrach unseren Kuss. "Haha ist in Ordnung Bruce." Gab ich von mir. "Maaan Bruce. " kam es nun von Justin. "Wieso hast du unsern Kuss gestoppt?" Ich grinste und Bruce antwortete frech daher "dann wäre mehr aus eurem Kuss geworden, und das weißt du." ich lächelte ihn nur noch mehr an und sah auf die Uhr. "Mist" kam es mir über die Lippen, obwohl ich dies eigentlich denken wollte.

Blödes Gehirn.

Dein Pech, du kannst dich nie entscheiden ob du denken oder sprechen möchtest. Manchmal da machst du sogar beides. Ach halt die Klappe. Befahl ich meinem Gehirn und ließ somit meine Gedanken ruhen.

"Was ist ?" Fragte mich Justin "Ann wartet auf mich wegen.." "Oh ich weiß bescheid" unterbrach mich nun Justin und gab mir einen Kuss auf meine Wange. " viel Spaß Babe" ich nickte ihm Stirnrunzelnd zu und verabschiedete mich von seinen Freunden. Er nahm dieses Thema wohl sehr locker. Ist klar. Denn nunmal ist er nicht der jenige der von einem Stalker gestalkt wird und des sich in ein Mörder verliebt hatte. Stimmt, denn es ist mir passiert. Immer nur mir. Als ich aus der Schule hinaus lief sah ich Ann die nun zu mir rannte. "Wo warst denn du? Ich dachte mir das du schon daheim wärst." Lachte sie nebenbei. "Nein. Ich musste mich nur nochmal kurz ..unterhalten." Sie nickte, lächelnd und wir machten uns auf dem Weg zu mir nach Hause.

Angekommen machten wir es uns auf der Couch gemütlich. "Ist deine mom nicht da?" "Nein für eine Woche oder mehr ist sie auf Geschäftsreise." Sagte ich mit einem lächeln. Bin stieg die Anspannung in mir. Ich musste ihr es jetzt sagen. Jetzt sofort. "Ann.." Begann ich etwas nervös. "Ja?" Fragte sie mich mit einem lächeln. "Ich muss dir etwas erzählen... Um genau zu sein sehr viel." Sie runzelte die Stirn um mir zu zeigen das ich vorfahren soll. "Also du hast mir doch neulich erzählt das ich mich vor Justin in acht nehmen sollte, da er naja.." "Ein mörder ist." Sagte sie und ich nickte. "Ja.. Und ich hatte doch alles abgestritten." Sie nickte "an dem Tag hab ich Justin gefragt..." "Du hast was?" Fragte sie mich entsetzt. "Ja ich habe ihn gefragt und er hat es bestätigt." Ich schaute zuerst zu Boden und dann ihr in die Augen. Sie waren weit aufgerissen und ihr Mund stand offen. "Du willst mir wohl jetzt sagen, das ich mit allem recht hatte?" "Ja das will ich... Ich wollte es dir zwar schon vorher sagen.. Aber ich konnte noch nicht." "Und warum dann heute?" Fragte sie mich etwas traurig, da ich wusste da es ihr zu schaffen machte, da ich ihr es als beste Freundin nicht von Anfang an gesagt hatte. "Dazu musst du erst die ganze Geschichte wissen. " sagte ich und atmete tief durch und fing an ihr alles zu erzählen. Das ich und justin zusammen waren, das Justin's Kumpels das gleiche machen wie er, das es sozusagen ihr Job ist, das ich gestalkt werde von einer Person die threesixty heißt und das letzen Abend ein Bild von ihr als Drohung an mich gemacht wurde. Bei meinem letzten Satz stockte ihr Atem und sie schaute mich an. "Es wurde ein Bild von mir gemacht, wo ich schlief." Ich nickte und versuchte sie zu beruhigen, denn Ann geriet schnell in Panik. "Aber justin und seine Jungs helfen uns." "Was interessier mich justin und seine Kumpels?" Nun stand Ann wütend auf. "Wie meinst du das?" "Es wurde ein Foto von mir im Schlaf gemacht, das heißt dieser threesixty war bei mir in meinem Zimmer." Sie stoppte kurz und fuhr sogleich fort. "Es war ein Fehler das du justin kennengelernt hast, ich hatte dich gewarnt. Aber nein, ich werde auch noch beschuldigt gelogen zu haben. Und was ist jetzt? Huh? Ein Stalker stalkt dich und ich bin mitten drin. Vielen dank Cleo." "Ann jetzt komm mal wieder runter.." Maulte ich sie an und wurde wieder zu diesem arroganten Mädchen was ich davor in der Schule war. "Ich wollte das alles doch selber nicht. Ich hatte mich verliebt. Okay vielleicht in eine falsche Person, aber man kann sich nicht entscheiden wen man liebt. Und ich wollte genauso wenig wie du in so eine Scheisse hineingezogen werden, aber das Schicksal wollte es so. Also komm erst einmal runter." "Weißt du was Cleo, du hattest recht, wir sollten erst dann wieder miteinander sprechen, wenn wir wieder bei Sinnen sind, also ciao." Ohne noch ein Wort zu sagen, verließ sie mein Haus und ich ließ mich auf die Couch fallen.

Mist! Wie konnte sowas passieren.?

Naja es ist halt nicht einfach zu hören, das man gestalkt wird. Und naja es kam alles auf einmal. Gib ihr zeit.

Zum ersten mal Sprachen meine Gedanken vernünftig mit mir.

Ich stand von der Couch auf und lief auf dem Haus. Ich wollte zu Justin gehen. Es war zwar schon etwas dunkler geworden und es war noch kein Wochenende, aber meine mom war nicht da, also wieso nicht. Ich lief den gewöhnlichen Weg, durch eine kleine Gasse, denn hier ging es schneller zu ihm. Vor lauter nachdenken vergaß ich alles um mich herum und hörte nicht das jemand hinter mir lief. Ich beschleunigte meinen Gang, denn es war stockdunkel in dieser Gasse. Ich hörte wie die Schritte es mir gleicht Taten und kaum drehte ich mich um...

Dangerous Love (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt