Dangerous Love (Justin Bieber FF)

CHAPTER 18

Cleo's POV

Ich wachte erschrocken auf, denn ich hörte das es Sturm klingelte. Im verschlafenen Zustand lief ich nach unten und öffnete die Tür. Justin stand vor mir und lächelte mich mit einem halb Lächeln an. "was ist?" fragte ich ihn genervt und verschlafen. "Du hast nur ein Bademantel an und es löst sich langsam, aber sonst eigentlich nichts." sagte er. Ich schaute hinunter, zog mein Bademantel zu und Bund den Knoten fester. "Besser?" sagte ich. "was ist los mit dir? warum bist du so genervt?" "Ähm, vielleicht weil du mich aufgeweckt hast?" fragte ich ihn verwundert. "naja ich dachte das du schon wach bist, da es schon 15 Uhr ist." Ich riss meine Augen auf und fragte erschrocken
"Was?! Es ist schon 15 Uhr!"

Diesmal rannte ich sofort in mein Zimmer hoch und suchte mir Klamotten aus. Ich zog eine schwarze Hose und ein rotes Hemd an, dazu schwarze Schuhe und rannte wieder nach unten. Justin hat es sich derweil auf der Couch bequem gemacht. "Was ist los? Warum hast du dich umgezogen? "Ich wollte was mit Ann machen und bin schon eine halbe Stunde zuspät" schrie ich und Bund mir meine Haare zu einem Pferdeschwanz. " Du musst jetzt gehen Justin" sagte ich ihm und er stand ohne was zu sagen auf. Er kam mir genaso nahe, wie als er mir gesagt hatte das er ein Mörder war. Er hielt mein Kinn so fest das ich ihm ihn seine Augen schaute und zog mich zu seinen Lippen. Er küsste mich so schön wie immer und ließ mich etwas entspannen. Ich hatte das Gefühl wieder, was ich bei unserem ersten Kuss hatte. Ich wich zurück und sagte
"vielleicht sehen wir uns später noch" ich winkte ihm noch zu und ging.

Als ich bei Ann ankam machte sie die Türe auf. "sorry das ich zu spät bin, aber ich habe bis 15 Uhr noch geschlafen. Sorry." "macht doch nichts" entgegnete sie mir und ließ mich hinein. Wir gingen zusammen in ihr Zimmer und setzen und auf ihr bett.

Sollte ich ihr erzählen das sie recht hatte? Oder nicht? Würde sie es weitererzählen? Wie würde sie überhaupt darauf reagieren, das ich mich in ein Mörder verliebt hatte.? Was würde sie darübr denken?

"Cleo alles okay "wurde ich von meinen Gedaken gerissen. " Ja alles okay," lächelte ich sie an und dann begannen wir mit unserem Mädchen Tag. Wir machten uns die Nägel, schminkten uns, machten tauende von Fotos, kochten zusamen und das übliche Zeugs was man an einem Mädchen Tag so macht. " Das war echt ein schöner Tag" sagte Ann und kicherte. "Und was für ein schöner Tag" erwiederte ich. Ich fühlte mich ein bisschen schlecht, weil Ann ja meine beste Freundn ist und ich ihr es nicht erzählen kann. Vielleicht erzählt sie mir ja auch nicht alles. Oder doch?

"Also Cleo, ich muss dir was sagen" fing Ann an zu reden und ich hörte ihr gespannt zu. "Najaa.. Das ist echt eine große überwindung für mich, aber du bist meine beste Freundin, alsoo" Jetzt fühlte ich mich nur noch unsicherer. Na klar sie musste mir ja auch in mein gesicht treten, als ob das denn nicht schon genug für mich wäre. Maaaan. "Ich glaube ich steh auf den Jungen aus der Oberschule... Jack." ich grinste breit. "Omg, wie süß! Weiß er es?" fragte ich sie un sie nickte mir zu. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Dabei dachte ich immer und immer wieder an mein Geheimniss nach, aber ich konnte einfach nicht. Nicht jetzt. Nicht hier. Ich wich von ihr und sagte das ich heim gehen müsse, doch bevor ich ging sprach Ann nochmals "es tu mir leid, das ich sowas über Justin gesagt hatte." Sie machte eine kleine Pause und redete weiter. "Ich sollte nichts behaupten, geschweige denn sagen, wenn ich die Wahrheit nicht kenne. "Es ist in Ordnung Ann" gab ich von mir und umarmte sie noch einmal zum Abschied und machte mich auf dem weg zu mir nach Hause. Den restliche Tag zerbrach ich mir den Kopf darüber, das ich ihr mein Geheimnis nicht anvertrauen konnte. Sie erzählt mir alles. Echt alles.

Und ich? Ich konnte ihr das mit Justin nicht anvertrauen. Was würde sie machen? Wie würde sie sich verhalten?

Ich ging erst einmal unter die Dusche und spülte mir all meine Sorgen und Gedanken weg. Ich zog mich um und stieg in mein Bett.