CHAPTER 28

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Es war ein Mann den ich noch nie zuvor gesehen hatte. "Wer bist du? Und warum folgst du mir" sagte ich und ging langsame Schritte zurück. Er blieb da stehen wo er war und redete mit einem freundlichen lächeln "ich bin Jeff und du hast etwas das ich möchte." Ich runzelte meine Stirn "ich habe gar nichts bei mir" "genau das ist es." Er kam mir näher und packte mich an meiner Schulter. Er drückte so fest, das mir schwindlig wurde und ich langsam zu Boden fiel. Als ich aufwachte passiert alles Revue, wie vor paar Tagen. Ich saß auf einem Stuhl gefesselt.

Warum ? Warum passiert das ? Ich verstehe nicht warum? Ich weiß es passiert alles weil ich mit Justin zusammen bin, aber wirklich jeden Tag?

"Hallo??" Schrie ich. "Bist du wieder wach?" Fragte mich eine Stimme und schon kam der Mann von vorhin zum Vorschein. "Was willst du von mir?" "Ach immer die selben Frage . Was willst du von mir. Wer bist du. Aber nie eine Antwort oder?" Ich schaute ihm gespannt zu. "Aber weißt du was, ich werde mal so nett sein & dir sagen was ich mit dir vor habe. Das Ding ist das du tuen wirst was ich will verstanden?" Mein Mund öffnete sich und sprach "ich werde niemals das tun was du von mir verlangst, du Bastard!" er lächelte mich an trat mir näher und Schliff etwas, schnell an meinem Arm entlang. "Ach, ich sollte erwähnen das bei jeder Verweigerung du zutiefst verletzt wirst. Natürlich nicht vom Herzen" er flüsterte in mein Ohr, als ob wir nicht alleine währen " sondern solchen Schmerz den du nie zuvor gespürt hast." Ich riss meine Hand so stark ich kannte von dem Seil und klatschte ihm eine. Was ich Sekunden später bereute, da sein Messer schon an meiner Wange Schliff. Das Blut floss, was mir nichts ausmachte, doch der Schmerz war höllisch. "Ich fahr dann mal fort." Sagte er ruhig und entfernte sich von mir. Er lief hin und her und begann wieder zu sprechen "wie du bestimmt schon weißt hat dein, noch so lieber Freund, meine Leute umgebracht und dazu noch einen der berüchtigten Verbrecher überhaupt, was ich echt nicht gedacht hätte. Aber kommen wir zum Punkt. Er hat mir meine Leute genommen, dafür nimm ich mir das was ihm am meisten bedeutet und-" Ich ließ ihn seinen Satz nicht zu Ende sprechen und fragte ihn "woher willst du wissen das ich das wichtigste für ihn bin?" Er lachte etwas und schaute mich an "ich habe genug gesehen um zu wissen, das du ihm sehr ,sehr wichtig bist." "Und was willst du dann mit mir machen?" "Ich wusste das du das fragst und meine Antwort wird leider nicht so gut für dich sein, also soll ich fortfahren oder willst du lieber das ich aufhöre zu reden?" Ich schaute ihn genervt an "Du hast doch schon die ganze Zeit geredet also brauchst du jetzt nicht aufhören." Ich verdrehte meine Augen und als ich wieder zu ihm sehen wollte klatsche etwas an meiner Wange. Ich wusste das es seine Hand war und schrie "WIESO? WAS HAB ICH NUN GETAN?" "Nichts, du sollst nur nicht frech Antworten, miststück." Ich schaute ihn nur an. Ich wollte nicht kontern denn ich wusste das mir wieder was zustoßen würde. Es blieb für ein paar Sekunden still und ich fragte sofort wieder mit einer zittrigen Stimme "und was machst du jetzt mit mir?" da ich neugierig war.

Wenn ich schon hier war, wollte ich wenigstens wissen was mit mir passieren mag. Diesmal antwortete er in einem leicht rauen Ton " ich werde das tuen was auch er meinen Leuten angetan hat." Meine Augen weiteten sich und er verschwand ohne zu sagen wohin er geht, geschweige denn ohne etwas zu sagen. Ich hatte Angst, bekam Panik. Einfach alles in einem. Ich fing an zu weinen. Ich mahlte mir regelrecht aus wie er mich umbrachte.

Wieso passierte das mir? Ich bin Justin's Freundin. Können die das nicht dabei belassen? Ich bin nicht Justin ! Warum müssen Menschen mich mit hineinziehen? Ich will das nicht. Ich will nicht sterben.

Ich dachte die ganze Zeit nach und langsam aber sicher schlief ich ein. Was ich unbedingt verhindern wollte.

*4 Stunden später*

Ich öffnete leicht meine Augen (das machte ich immer wenn ich schlief, so drehte ich mich von der einen Seite zur anderen) als ich dies tat weiteten sich meine Augen und ich sah das ich lag. Ich lag in einem Bett!

Ich meine vor paar stunden saß ich noch auf einem Stuhl gefesselt, also was war passiert?

Ich ließ meine Gedanken, gedanken bleiben. Ich stand vom Bett auf und wollte durch die Tür, doch bevor ich dies tat Sah ich langsam und leise nach links und rechts um sicher zu gehen das keiner da war. Ich meine es war die Chance zu flüchten. Ich lief leise den Gang entlang und sah schon die Tür. Mein Herz pochte so schnell wie noch nie und ich bewegte mich drauf zu. Keine Sekunde später schlang etwas an mein Hals und ich wollte schon garnicht atmen als ich wusste was gerade passiert war.

Dangerous Love (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt