„Dich will sie ja auch nicht töten"

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Ich hielt mich bei Shaitan fest während er mit seinem Motorrad über den Waldweg fuhr.
Gegen alle Vermutungen hatte ich doch was an Klamotten eingepackt.
Und es machte Mords viel Spaß mit ihm Motorrad zu fahren.
Ich kicherte und er hielt wenig später vor einem Haus, das, von zwei Pfählen gestützt, ein Stück den See überlappte.
Es hatte einen Balkon und eine Glasfront. Ich stieg ab und Shaitan schob das Motorrad in eine Garage.
Er nahm den Helm ab und grinste. Ich nahm meinen ab und er hielt mir die Hand hin, die ich entgegen nahm.
Er führte mich eine Treppe nach oben und schloss die Tür auf.
„Das Haus hat mein Dad meiner Mom zum 10. Hochzeitstag geschenkt. Der See hat für sie eine besondere Bedeutung. Und du willst nicht wissen was für eine. Dad hat es mir erzählt und ich hab es immer noch nicht verarbeitet" erklärte er und zog die Schuhe aus.
Das Haus war sehr gemütlich gehalten.
Ich zog Schuhe und Jacke aus und folgte ihm. Er führte mich herum und erklärte mir einiges.

„Find ich nicht" meinte er grinsend und ich zuckte die Schultern.
Wir sahen gerade fern und kommentierten einige Leute.
„Das ist End langweilig" murrte er und ich grinste.
„Mhm. Wir könnten jagen gehen"


Ich rannte durch den Wald, Shaitan in Tigergestalt dicht neben mir. Ich hörte einige Hirsche und pirschte mich heran. Shaitan brüllte auf und verjagte sie. Ich knurrte ihn an und er setzte sich gemütlich um sich zu putzen.
Dieser Arsch.
Ich bewegte langsam den Schwanz und rollte mich lasziv auf dem Boden. Ich schnurrte leise und trappte dann weiter. Er war sofort vor mir und rieb seinen Kopf an meinem. Ich rieb mich an seiner Seite und hörte sein sinnliches Knurren.
Er roch unglaublich.....lecker. Zum anbeißen.
Er leckte mir übers Maul und wir trappten weiter.
Als unsere Jagt dann erfolgreich war rannten wir zurück und plantschten im Wasser.
Ich hörte leise Geräusche in einem Blätterhaufen in der Nähe und lief dorthin. Ich hörte Geraschel und Mauzen. Ich stupste mit der Nase gegen den Haufen und zum Vorschein kam ein kleines Kätzchen. Es war ganz dreckig und abgemagert. Noch nicht mal besonders alt.
Shaitan tauchte neben mir auf und leckte sich die Zähne.
Er will doch nicht wirklich....
Ich knurrte warnend und er rieb den Kopf gegen meinen. Ich schnurrte und nahm das Kätzchen vorsichtig ins Maul.
Es mauzte und ich stieg die Treppe hoch. Ich setzte es in die Wanne und verwandelte mich zurück. Ich zog mir schnell was an und Shaitan tauchte hinter mir in seiner Menschengestalt auf.
Ich machte vorsichtig etwas warmes Wasser in die Wanne und begann das Kätzchen zu waschen.

„Willst du den kleinen Snack etwa behalten?" fragte Shaitan und hielt das Handtuch auf.
„Ja das hab ich vor" sagte ich und betrachtete zärtlich das weiße Kätzchen mit der schwarzen Pfote.
Ich trocknete es sanft ab und gab ihm ein wenig Milch.
„Willst du es nicht lieber ins Tierheim bringen?" fragte er und ich schmunzelte.
„Nein. Das kleine Kätzchen gehört zu mir"
Jetzt brauch ich nur noch einen Namen.

„Ich hab diesem Vieh nichts getan" jammerte Shaitan und ich tupfte das Blut von seinem Arm.
„Du wolltest sie als Snack" meinte ich kopfschüttelnd und er zuckte die Schultern.
„Mhm wie wäre es mit Wollknäuel?" fragte ich und Shaitan verdrehte die Augen.
„Wölkchen! Das ist es" rief ich grinsend und gab ihm einen Kuss.
Er folgte mir ins Wohnzimmer wo Wölkchen gerade auf einer Decke schlief.
Ich grinste und Shaitan schlang seine Arme um mich um mich zu sich zu drehen.
Ich küsste ihn zärtlich und er vertiefte den Kuss sofort. Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Er schwankte zur Couch und legte mich darauf. Ich zog ihn wieder zu mir runter und küsste ihn heißer.
Als wir keine Luft mehr bekamen, fing er an an meinem Hals zu liebkosen. Hinterließ wieder Knutschflecke.
Arsch.
Ich kratzte mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken und er stöhnte rau. Wir machten weiter rum bis es irgendwann richtig heftig wurde. Ich zog am Bund seiner Jogginghose und er zog sie aus.
Seine Beule rieb nun genau gegen meine Pussy und er stöhnte tief.
Ich stöhnte auf und krallte die Nägel in seinen Nacken.
„Baby" stöhnte er und ich keuchte.
„Hör jetzt bloß nicht auf" keuchte ich und er stöhnte laut.
„Ich kann mich aber nicht mehr kontrollieren" knurrte er und seine Reißzähne schabten über meinen Hals.
„Oh Gott" seufzte ich.
„Baby" stöhnte er
Wollten wir es nicht eigentlich langsam angehen?
Die Frage löste sich in Luft auf als ein Fauchen ertönte.
Wölkchen hatte das Fell gestäubt und stürzte sich auf Shaitan.
Ich musste anfangen zu lachen.
Er schrie und ich lachte Tränen. Mein Gott!

„Scheiß Katze" knurrte er und ich schmiegte mich an seine Brust.
„Das wird schon Baddy" meinte ich lachend und er verengte die Augen.
„Ja klar. Dich will sie ja auch nicht töten" murrte er und ich kicherte.




Ich murrte leise. Böse Sonnenstrahlen!
Ich vergrub den Kopf in Shaitan's Brust und er zog mich murmelnd näher an sich. Ich blinzelte langsam und streichelte zärtlich seine Brust.
Er schnurrte leise und ich kicherte. Ich drückte ihm federleichte Küsse auf die geschwungenen Lippen bis er sie schließlich zu einem Lächeln verzog und blinzelnd die Augen öffnete. Wölkchen lag neben mir auf dem Kopfkissen und streckte die kleinen Pfötchen.
„Morgen Baddy" meinte ich leise und fuhr ihm durch die Haare.
„Mhm" lächelte er langsam und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Isch 'asse dische Katsche" nuschelte er mit der Zahnbürste im Mund und schüttelte seine Hand. Ich grinste und schmiegte mich an ihn.
„Dasch beschüht ausch Gegenscheitigkeit" gab ich zurück und spuckte die Zahnpasta ins Spülbecken.
Er murrte und spülte ebenfalls seinen Mund aus.
„Ah Minzfrisch" meinte er und hauchte mich an. Ich lachte und er gab mir grinsend einen Kuss.
Er drehte sich um und ich hüpfte auf seinen Rücken.
„Der königliche Reitdienst steht's zu Diensten"




„Diese Teile sind fast so gut wie ein Orgasmus" stöhnte er und verputzte noch mehr von den schokoladenüberzogenen Früchten.
Ich kicherte und schnappte mir selbst noch ein paar.
Er grinste und tippte mir mit den Schokofingern auf die Nase. Ich lachte und schmierte meine über seine Wangen.
Er lachte und ich leckte das Zeug von seinen Wangen.
Er grinste und tauchte seine Hand in die Schokolade um sie auf seiner gesamten Brust zu verteilen.
„Mhm Baby? Ich hab da noch was"
Also machte ich mich an die Arbeit. Ich küsste die ganze Schokolade langsam weg und entlockte ihm Stöhnen und Flüche.
Die Schokolade ist über sein Six-Pack gelaufen und ich leckte sie auf.
„Meine Fresse..." stöhnte er auf und ich leckte mir über die Lippen. Er zog mich auf seinen Schoß und ich küsste ihn zärtlich.
Mhm Baby. Immer wenn du willst.

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