Shaitan's Sicht:
Ich fuhr meinem Baby zärtlich durch die Haare und sie lächelte im Schlaf. Die Lautstärke des Films stellte ich runter und verschwand in der Küche.
Ich stellte der Katze ihr Futter hin und sie fauchte mich an.
Ich verdrehte die Augen und fing an zu kochen. Ich deckte einen Tisch auf dem Balkon und stellte Kerzen auf.
Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und ich ging mich umziehen.Ich weckte sie sanft und sie rieb sich die Augen.
„Wow. Ehem. Soll ich....?" fragte sie und strich mein Hemd glatt.
„Ja. Äh. Zieh einfach was-"
„Schon klar, Baddy" meinte sie und hüpfte auf um im Schlafzimmer zu verschwinden.
Ich rieb mir die nassen Hände an der Hose ab und machte das Essen fertig.
Fuck. Ich bin scheiße nervös.
Cool bleiben. Bleib cool.
Komm Chill.
Ich atmete durch und richtete das Essen.
„Baddy?" fragte sie und kam in die Küche.
„Hey. Du siehst echt ehem heiß aus" meinte ich und sie drehte sich vor mir.
Sie hatte ein schwarzes Kleid an und gab mir einen Kuss.
„Schokopudding zum Nachtisch?" fragte ich und sie gab mir einen kurzen Kuss.
„Du hattest mich schon bei Schokopudding"
Ich lachte leicht und deutete auf den Balkon.
„Geh vor. Ich bin gleich bei dir"„Du bist der beste Koch dieser Welt" meinte sie und ich nahm ihre Hand über den Tisch.
„Und der süßeste Typ noch dazu" fügte sie hinzu und ich grinste.
„Dein süßer Typ"
„Ja. Natürlich. Meins" grinste sie und stand auf. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß.
„Ehem Hör zu. Ich möchte mit dir reden" meinte sie und nahm meine Hände.
„Äh also. Ich hab mir alles nochmal überlegt und hab die Ausbildung angebrochen. Und ehem wegen Alex. Mein Vater hat ihn angewiesen weiter zu ermitteln...." sie erklärte weiter und ich hörte ihr aufmerksam zu.„Also. Das war so ziemlich alles" meinte sie und spielte nervös mit meinen Hemdknöpfen.
„Baby..." meinte ich und hielt ihre Hände fest. Sie blinzelte mich an und lächelte schüchtern.
„Alles gut. Die Hälfte hatte ich mir schon zusammen gereimt"
Sie lächelte und grinste.
„Mhm. Ich hab eine Idee" meinte ich und setzte sie auf die Beine.
„Was denn?" fragte sie und ich schaltete Musik an.
„Es ist sternenklar und ihr Weiber steht doch darauf in den Armen von Männern zu liegen um im Mondschein zu tanzen.~Heaven~;Kane Brown
Sie verdrehte die Augen und ich zog sie in meine Arme. Ich ging ein paar Schritte zwischen die Kerzen die auf dem Boden standen und fing an mich langsam zu bewegen.
Eine Hand hielt ihre und die andere lag auf ihren Arsch. Naja. Ein bisschen Spaß darf ich ja wohl auch noch haben.
Sie legte die Wange an meine Brust und ich legte meinen Kopf leicht auf ihren.
Ich drehte sie einmal vor mir im Kreis und schlang dann beide Arme um sie. Sie schlang die Arme um meinen Nacken und ich lehnte meine Stirn an ihre. Sie lächelte und schmiegte dann die Nase in meine Halsbeuge. Ich legte den Kopf auf ihren und schloss die Augen.
Sie kuschelte sich an mich und wir wiegten uns zu der langsamen Melodie.Ein Sonnenstrahl blendete mich und ich stöhnte auf.
Boar. Morgenlatte und Sonne im Gesicht? Heute war nicht mein Tag.
Wenn sich dann auch noch so ein süßer Arsch genau auf die Beule drückt.....
Ich strich vorsichtig darüber und schob ihn ein Stück weg.
Ich stand leise auf und ging ins Bad. Bis ich über die Katze stolperte.
„Scheiß Vieh. Ich schläfere dich ein" meinte ich angepisst und sie fauchte.
Ich stellte die Dusche extra kalt und betete das mein Kumpel da unten aufhört mich zu quälen.
Ich hörte plötzlich tapsende Schritte und meine Baby zog die Tür auf.
„Ahhhhhh stell mal das Wasser wärmer" kreischte sie und fasste nach dem Wasserhahn.
„Wenn du nicht die ganze Nacht deinen süßen kleinen Hintern an meinen Schwanz gepresst hättest, müsste ich nicht kalt duschen" erklärte ich ihr sachlich und deute auf besagtes, nach wie vor stehendes, Körperteil. Sie biss sich auf die Lippe und grinste.
Oh Mist.
Sie kam näher und leckte sich lasziv die Lippen.
Ich verfolgte mit brennendem Blick jede ihrer Bewegungen und war fasziniert von der Größe ihrer Brüste.
Ich würde da gerne reinbeißen.
Sie grinste, konnte meine Gedanken offenbar lesen und nahm meine Hände um sie an um ihre Brüste zu legen.
„Fuck" keuchte ich und wog beide in den Händen.
Sie kaute auf ihrer Lippe herum und legte beide Hände auf meine Brust.
Ich beugte mich zu ihr runter und wollte sie küssen, als es an der Tür klingelte.
Hier gibt es eine Klingel?
„Ignorier es einfach" knurrte ich und küsste sie endlich.
Und es fing an Sturm zu klingeln.
Sie löste sich mit einem lauten Fluch und ich legte murrend den Kopf in den Nacken.
Alter.....
Sie hüpfte aus der Dusche und ich folgte ihr. Ich band mir ein Handtuch um die Hüften und ging zur Tür.
Meine Fresse.
„Was ist denn? Gottverdammte scheiße?!" riss ich die Tür auf.
Nadine heulte irgendwie und hatte eine Tasche in der Hand.
„Was machst du hier?" fragte ich knurrend. Es war mein Wochenende. Ganz allein mit meiner Freundin.
„Ich wollte zu dir. Freust du dich nicht?" ihr komplettes Verhalten hatte sich gewandelt und sie wischte sich die Tränen weg.
„Ich.....Alter.....das ist das Wochenende mit meiner Freundin. Falls es dir aufgefallen sein sollte" meinte ich und hörte tapsende Schritte.
„Baddy? Alles klar?" fragte mein Baby und griff nach meiner Hand.
„Ja klar, Baby" meinte ich und sie küsste meine Schulter.
„Das ist mir ziemlich egal. Ich will dich sehen und damit muss deine kleine Ziege zurückstecken" meinte Nadine und drängelte sich an uns vorbei.
Ihr arrogantes Verhalten regte mich auf.
„Sag mal geht's noch?! Verschwinde" fauchte Arizona und ich zog sie an meine Brust.
„Lass uns erst fertig duschen" meinte ich laut genug, das Nadine es hörte.
Arizona grinste und nickte.
„Los"„Du riechst noch besser als sonst" knurrte ich und vergrub die Nase in ihren trockenen Haaren.
Sie lächelte und richtete den BH.
Ich zog ihr mein Shirt über den Kopf und sie grinste.
„Du riechst auch nicht schlecht"
Sie hüpfte auf meine Hüfte und schlang die Beine darum. Ich hielt sie am Hintern oben und sie schlang die Arme um meinen Nacken.
„Ignorier Nadine einfach. Sie wird irgendwann einfach gehen" meinte ich und sie verdrehte die schönen Augen.
„Ja. Gut. Was schauen wir für einen Film?" fragte sie aufgeregt.
„Mhm. Wie wäre es mit einem guten Horrorfilm?" fragte ich und sie seufzte.
„Aber nur weil ich mich so gut an dich kuscheln kann" erklärte sie eingebildet.„Süß oder Salzig?" fragte ich und setzte sie auf der Küchentheke ab.
„Salzig" entschied sie und ich legte die Packung in die Mikrowelle.,,Also ich hätte ja lieber süß" meldete sich mal wieder Nadine, die eigenglich niemand gefragt hatte.
,,Dich hat eigentlich niemand gefragt" bemerkte mein Baby und Nadine verdrehte die Augen.
,,Und dich mag niemand" zischte sie und ich musste Grinsen. Das denkt sie vielleicht.
,,Doch eigenglich schon" meinte ich grinsend und mein Baby grinste triumphierend.
,,Ha! Ich wusste es!" quiekte sie aufgeregt und gab mir einen dicken Kuss.
Daran könnte ich mich gewöhnen.......
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Sex-Mate
ParanormalDer zweite Teil von My hot Soulmate. Shaitan ist inzwischen erwachsen und kommt auf jeden Fall nach seinem Vater. Volltätowiert und Gepierct bricht er Mädchen reihenweise die Herzen. Doch dann kam sie. Ein Wort. Mate. Und alles verändert sich...