,,Ich bring sie eigenhändig um!"

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Arizona's Sicht:

Ihre Haare fühlten sich fantastisch in meiner Faust an. Ich riss sie von Shaitan weg und schubste sie zu Boden. Sie kreischte und warf einen ihrer gefakten High Heels nach mir.
„Lass deine billigen Gossenkrallen von meinem Freund" knurrte ich und stemmte die Hände in die Hüften.
Sie verengte die Augen und zog ihr sowieso schon hässliches Gesicht zu einer ekligen Fratze.
„Dir gehört er noch lange nicht. Nicht solange ich lebe" zischte sie und rappelte sich auf.
„Beruhigt euch!" meinte Shaitan, der versuchte zu schlichten.
Nur schade das es nicht klappte.
Ich bringe diese verwöhnte Prinzessin eigenhändig um!
„Er gehört mir seid dem ersten Augenblick" knurrte ich und sie stürzte sich auf mich.
Wir würden zu einem Knäul aus fauchenden und kreischenden Frauen und Shaitan, dieser Spielverderber, hatte Mühe uns zu trennen.
Er hielt mich an der Taille umschlungen und zog mich weg.
„Hört sofort auf!" knurrte er, sein Tiger trat unter die Oberfläche und wir unterwarfen uns dem zukünftigen Alpha ganz automatisch.
Er untersuchte meinen Körper nach Verletzungen, wobei Nadine deutlich mehr abbekommen hat.
Blöde Pimmellutscherin.
„Alles gut?" fragte mich der tätowierte Baddy und ich nickte mit knirschenden Zähnen.
„Gut" hauchte er und schmiegte seine Nase gegen meine. Eine typische Gestaltwandlergeste um seine Zuneigung auszudrücken.

„Nadine? Du wirst jetzt gehen" sprach er ernst und sie zuckte zusammen. Seine Stimme war tief und rau. Angsteinflößend.
Aber nicht für mich, da ich seine Luna war.
„Verschwinde" knurrte er und sie nahm ihre Sachen. Sie warf mir noch einen Blick zu und stolzierte dann aus der Tür.
Shaitan wandte sich sofort zu mir. Seine Augen und waren rein golden. Er rieb seine Nase an meiner Halsbeuge und knurrte.
Seine spitzen Zähne schabten über die verletzliche Haut und ich neigte wohlig schnurrend den Kopf.
Shaitan's Verhalten war anders......ja fast animalisch. Er war rau und geil.
Ich spürte seine harte Beule gegen meinen Hüftknochen drückten.
Es hatte ihn offensichtlich angemacht als ich mich auf Nadine gestürzt hatte.
Er hob mich plötzlich hoch auf seine Arme und meinem Mund entfloh ein Quieken.
Er trug mich zur Couch und legte mich darauf nieder um gleich danach zwischen meinen Beinen Platz zu nehmen.
Er pinnte seine Hände neben meinen Kopf und knurrte tief.
Dem Tiger in ihm schien es zu gefallen mich so unter ihm zu wissen.
„Meins!" knurrte er und lockte meine Leopardin an. Sie roch die Geilheit an ihm und drängte mich ihm entgegen.
Meine Iris färbte sich ebenfalls golden und mein Körper wurde heiß und empfindlich.
Was tat dieser Mann nur mit mir?
Meine Leopardin, ja sogar ich selbst, wollte unbedingt von ihm markiert werden.
Also hob ich ihm mein Becken entgegen und er nahm die Einladung an.
Er presste seine Erektion dagegen und streichelte sanft meinen Hals.
Er verteilte Küsse auf der Haut und fand bald darauf eine Stelle die er auserkoren hatte.
Er leckte darüber und biss zu. Ich stöhnte laut auf und Funken tanzten vor meinen Augen.
Er küsste sich über die Schlüsselbeine zur anderen Seite meines Halses und biss dort erneut zu.
Zwei Bisse für beide Männchen! schoss es mir durch den Kopf.
Flüssige Lava flutete meine Venen und machten sich in meinem Unterleib breit.
Alles begann zu pochen. Alles sensibilisierte sich.
Auch Shaitan geilte mein erregter Geruch auf und fluteten seine Augen mit Lust.
Das Gold wurde dunkler und er zog mir die Leggins von den Beinen.
Ich dachte nicht darüber nach was gleich passieren würde. Dafür wünschte ich mir die seelische Verbindung mit ihm zu sehr.
Ich schloss für einen kurzen Augenblick die Augen und genoss das Gefühl seiner rauen Handflächen auf meiner Haut. Wie sie immer weiter nach oben fuhren, dort wo sie am meisten verlangt wurden.
Er harkte die Finger in meinen String und zerriss ihn mit einen Ruck.
Ich öffnete die Augen wieder und griff zum Bund seiner Jeans. Er spannte die Muskeln an als ich langsam den Knopf öffnete und den Reißverschluss nach unten zog.
Seine große Erektion sprang schon fast in meine Hand und fühlte sich warm und fantastisch an.
Mein Körper brannte lichterloh. Ich wollte ihn so sehr.
Ich schob ihm die Jeans noch ein Stück über den Hintern und wurde tatsächlich etwas nervös.
Immerhin wäre er der erste, der sich meiner bemächtigen würde.
Er kam näher an meinen Schoß und ich schlang die Beine um seine Hüfte.
Er schnurrte und stieß zu.
Mein Mund verließ ein geschönter Schrei und ich schlang meine Arme um seinen Nacken.
Er legte eine Hand in meinen Rücken und lehnte mich an die Couchlehne.
Tränen verließen meine Augenwinkel. Mein Unterleib brannte wie die Hölle, aber es fühlte sich gleichzeitig auch so schön an. Befriedigend.
Er stöhnte ebenfalls und stieß hart zu.
Immer wieder.
Ich klammerte mich an ihm fest. Druck baute sich auf. Wellen tosten auf.
Seine Stöße wurden tiefer und wilder.
Er keuchte, stöhnte und knurrte während ich wimmernd nach mehr unter ihm lag und mein Becken ihm entgegen hob.
Sein Schwanz in mir fühlte sich unfassbar heiß an. Meine Wände umklammerte ihn fest, zogen sich rhythmisch zusammen und massierten ihn.
Unerwartet entlud sich ein heftiger Orgasmus in mir und ich schrie seinen Namen.
Er knurrte laut auf und kam tief in mir.
Er entlud sich in schier endlosen Stößen in mir und sackte dann mit mir zusammen.
Seine Muskeln entspannten sich und er sah mich an.
Seine Augen wandelten sich von Gold über blau zu schwarz.
Oh nein......




Schmerzen in meinem Unterleib weckten mich am nächsten Morgen.
Shit! Heute war Montag!
Oder?
Ja. bestätigte sich nach kurzem überlegen.
Und mein Vater war wieder da!
Fuck.
Und ich hatte mit Shaitan geschlafen. Mehrmals. Und das ziemlich hart.
Apropo.
Ich drehte langsam den Kopf und lächelte. Er schlief noch und hatte sich fest von hinten an mich geschmiegt.
Schnell griff ich nach meinem Handy und sah auf die Uhrzeit.
Wir hatten noch gute zwei Stunden Zeit bis wir zum Unterricht mussten.
Fix legte ich es weg und stupste Shaitan sanft an. Er grummelte und ich lächelte.
„Baddy. Komm wir müssen aufstehen" hauchte ich und küsste ihn sanft. Ich bewegte meine Lippen langsam gegen seine und weckte ihn auf.
Er seufzte und zog mich fest an sich.
Meine Finger glitten über seine mit Stoppeln bedeckte Wange und strichen über die Narbe in seiner Augenbraue.
Einmal mehr überschwemmten mich die Gefühle für ihn und ich konnte nicht mehr als selig zu Lächeln.



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Hallo meine Leudddis,
I'm back Bitches!!!
So. Ich hab meine Zeit gerafft und das hier zu Stande bekommen.
Sie habe ge******😏
Alddar endlich.
So ich hab viele liebe Kommentare bekommen
z.B. von meinem geilen Sahneschnittchen @selina3969 bezüglich einer Lesenacht.
Wie gesagt ich bin nach wie vor übel im Stress mit lernen und so.
Abbbbbeeerrrrrr ich werde mit nen geilen Termin überlegen.
Also Danke an alle die liken und kommentieren.
Love u my Hornies❤️❤️

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