Die Flügeltür zum größten Thronsaal des Olymps wurde geöffnet und die zwölf Jugendlichen standen 14 der mächtigsten Gottheiten gegenüber.„Tretet näher und hört was wir zu sagen haben." ‚ Zeus' Stimme hallte im ganzen Raum wieder. Die 12 Teenager stellten sich im Halbkreis vor den Thronen auf und lauschten. „Heroen und Heroinen, Leutnant der Jägerinnen und Orakel von Delphi. Wir wollen unseren größten Dank an Euch aussprechen. Die Geschenke die ihr erhaltet können nicht abgelenkt werden. Fangen wir an. Bitte meine Tochter Artemis." Ein Murmeln ging zwischen den Reihen hin und her, welches aber gleich verstummte als die Göttin der Jagt sich erhob: „Thalia Grace, Tochter des Zeus und mein Leutnant. Tritt vor." Thalia kniete sich vor dem Thron ihrer Göttin nieder.
„Du hast die Jägerinnen im Krieg geführt. Durch dein Mithelfen konnte die Athena Parthenos nach Camp Half Blood gebracht werden und Orion besiegt werden. Du hat die besten Führungskräfte die ich mir bei meinem Leutnant wünschen kann. Selbst wie mein Zwillingsbruder und ich gezwungen wäre zu verstummen hat du Ruhe bewahrt und weiter gekämpft. Dein Mut und dein Kampfgeist sind einzigartig. Ich bin stolz auf dich, deshalb möchten wir dir das Geschenk darbringen das du unverwundbar wir. Außerdem soll dir deine schlimmste Angst in Gefahrensituationen genommen werden und ab so fort kannst du deinen Mut und Kampfgeist auf alle anderen Jägerinnen und einer Kampf übertragen."
Nach diesen Worten würde es um Thalia hell und immer heller mit einem kurzen Aufschrei war das bläulich silbern schimmernde Licht wieder verschwunden. Sie sackt leicht zusammen, jedoch blieb sie stehen und bedankte sich bei den Göttern ehe sie sich zurück neben Jason in die Rehe stellte. Artemis versicherte sich, dass es Thalia gut ging und lies sich dann wieder auf ihrem Thron nieder, ihr Platz wurde von Zeus, König des Himmels, eigenommen.
„Jason Grace. Mein Sohn.", Jason kniet sich vor den Thron der griechischen Version seines Vaters nieder. ,,Du bist ein wahrer Held des Olymp. Du bist mit der Argo II nach Rom und Griechenland gesegelt. Wurdest durch eine List deiner Mutter fast getötet und nur durch deine reine Willenskraft hast du diese Verwundung überlebt. Du hast unzählige Monster und Giganten getötet, hast wahren Mut bewiesen deshalb bringen wir die diese Geschenke dar: du wirst meine rechte Hand, so können wir jederzeit in Kontakt miteinander treten. Du erhältst eine als neue Gabe, dass du dich durch den Sauerstoff in der Luft vor Monstern schützen kannst. Außerdem wirst du nach deinem Tod unsterblich denn wir werden dich zum Gott erheben. Der Gott der Wolken und Moleküle."
Es war still im Thronsaal. Alle starrten Jason fassungslos an der plötzlich noch viel heller als Thalia anfing zu leuchten. Die Farbe des Lichts war von gellem hell Blau. Seine Adern brannten trotzt, dass er erst nach reinem Tod zum Gott werden würde, mit einem Stechen in Brustregion war der Schmerz vorbei. Benommen taumelte er zu Piper, die ihn auffing. ,,Danke Pipes." ,,Immer doch Jason." Aphrodite erhob sich:
„Piper McLean, meine wunderschöne Tochter. Komm zu mir. Du hast ebenso waren Mut bewiesen In der Schlacht hast du dich hervorragend bewiesen. Dein Talent mit der Fähigkeit Charme-Sprech ist überragend. Du hast das zweite Füllhorn des Acheloos ergattert, ebenso hast du meine Gegenspielerin getötet. dadurch haben wir uns für diese Dankgeschenke entschieden: du wirst den Segen der Aphrodite erhalten und die Macht ihn für gewisse Zeiträume an andere weiter geben können, um ihnen beispielsweise bei gewissen Liebesproblemen helfen zu können. Wir haben auch gemeinsam beschlossen, dass wie mehr Kontakt zu unseren Kindern haben sollten und so kannst du mich immer um Hilfe bitten, falls etwas sein sollte. Außerdem wirst du nach deinem Tod zur Göttin der Emotionen und Gefühle erhoben."
Piper fühlte sich jetzt genauso wie Jason sich gefühlt haben musste. Nur leuchtete sie in einem zarten Rosa. Nachdem das Licht erloschen war kam Jason zu ihr, hob sie im Brautstiel hoch und brachte wieder in die Reihe, in der er sie vorsichtig auf den Boden lies während sie sich noch an ihm abstützte. Als Aphrodite, jedoch nicht ohne noch einen Kommentar abzugeben darüber wie süß sie doch zusammen seien, wieder Platz genommen hatte stand ich eigentlicher Gatte Hephaistos auf: „Mein Sohn ich denke du kannst dich jetzt zu erkennen geben." Eine Gestalt mit verwuschelten, braunen Locken und einem Kobold-Grinzen auf dem Gesicht betrat den Raum. An der Hand hatte er ein Mädchen mit karamellbraunem, langem Haar. Leo. Er lebte. Alle standen wie angewurzelt da, bis Piper, ihren Schmerz völlig vergessend, auf ihn zu gerannt kam, ihm Eine verpasste und ihn dann mit Tränen in den Augen umarmte. Kurz danach folgten auch Jason und Hazel, dann auch die anderen. ,,Leo wo wart du, du Idiot?!", meinte Percy völlig entgeistert ,,Ach hier und da. Ich musste Kalypso schließlich die Welt zeigen." hinter ihm räusperte sich Hermes lautstark. ,,Na gut vielleicht hatten wir uns verfolgen und Hermes hatte uns nach einer Woche aufgelesen.", meinte er dann verlegend, sich mit der Hand am Hinterkopf kratzend. ,,Auf jeden Fall das hier ist meine Freundin Kalypso." mit einer übertriebenen Geste wies er auf des hübsche Mädchen neben ihm hin. ,,Hi. Hi Percy." Ein Hi von allen zurück, fast allen zu mindestens, denn Annabeth stellte sich schützend vor ihr Algenhirn. Hephaistos setzte seine Rede nach kurzer Zeit fort, wartete aber noch bis alle sich wieder in einer Reihe standen und Leo vor ihn trat:
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Der Nachkomme des Tartarus - a Harry Potter and Heros of Olympus fanfiction
FanfictionEigentlich wollte unsere Helden einfach nur entspannen doch dann meint Chiron mit einem neuen Auftrag da her zu kommen, der oberste Priorität hat und nur von den Besten erledigt werden kann. Percy und seine neugewonnenen Freunde müssen nach England...