Au-pair in L.A. - Logan Paul FF(ab 18)

Kapitel 17

Ich bin noch völlig in meinen Gedanken verloren, als Logan plötzlich auf springt und vom Dach hüpft. Er streckt seine Arme zu mir nach oben und meint, dass auch ich runter kommen soll. Er nimmt mich in seine starken Arme und hebt mich langsam vom Dach des Yetis runter. Dabei lässt er mich ganz sanft und dicht an sich gepresst herab - ich spüre wieder seinen heißen Atem auf mir und merke wie ich vor Erregung am ganzen Körper eine Gänsehaut bekomme. Einen kurzen Moment stehen wir einfach nur so da, dicht an ihn gepresst sehe ich zu ihm hoch ihn seine strahlend blauen Augen und spüre seinen Herzschlag. Es schlägt ebenso wild und schnell wie Meins. Logan nimmt mich an der Hand und führt mich zum vorderen Teil des Autos. Dort lehnt er sich an die Motorhaube und zieht mich in seine Arme so, dass er mich nun von hinten umarmen kann. Sanft streicht er über meine Arme und dort wo er mich berührt fühlt sich meine Haut ganz heiß an. Er nimmt meine Haare zur Seite und beginnt kleine Küsse in meinem Nacken zu verteilen. Langsam kommt er immer weiter vor und seine Küsse werden dabei immer intensiver. Mir entfährt ein leises Stöhnen und ich zittere vor Erregung, als er eine sehr sensible Stelle an meinem Hals erreicht. Logan ist meine Reaktion natürlich nicht entgangen und er beginnt daraufhin an dieser Stelle stärker zu saugen. Wieder entfährt mir ein Stöhnen doch diesmal um einiges lauter und ich kralle mich fest in Logan's Arme da ich spüre wie meine Knie weich werden. Noch immer bin ich davon überrascht welche Reaktionen er bei mir hervorruft und wie sehr ich diese genieße. Ich lehne meinen Kopf etwas zur Seite um Logan mehr Spielraum zugeben und um ihm zu zeigen das mir gefällt was er macht. Ruckartig dreht er mich plötzlich um, so dass ich nun an der Motorhaube stehe. Doch nicht für lang, den im nächsten Augenblick packt er mich an der Hüfte und hebt mich auf die Motorhaube des Yeti's. Er stellt sich zwischen meine Beine und drückt leidenschaftlich seine Lippen auf meine. Dieser Kuss ist nochmal um Welten besser als die auf der Party - irgendwie fühle ich eine seltsame Vertrautheit zwischen Logan und mir und da nur wir Beide auf diesem Parkplatz sind, können wir es so richtig genießen. Ich fühle mich als wären wir in unserer eigenen kleinen Welt. Die Luft zwischen uns knistert. Ich nehme nur noch Logan's süßliche Lippen von der Cola die er vorhin getrunken hat und seinen unverkennbaren Duft wahr, alles andere blende ich vollkommen aus . Meine Augen sind geschlossen, doch ich spüre wie sich Logan noch ein Stück vorlehnt und beginnt an meiner Unterlippen zu knabbern. Mir entfährt daraufhin ein kleines Seufzen und er nutzt die Chance um mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Das will ich mir jedoch nicht so einfach gefallen lassen und ich versuche ihn mit meiner Zunge zurück zu drängen. Einmal spielen unsere Zungen in seinem Mund miteinander, danach wieder in meinem. Auch Logan scheint dieses kleine Spiel zu genießen, denn ihm entfährt ein lautes Stöhnen, welches jedoch von meinem Mund etwas gedämpft wird. Wir kämpfen solange mit unseren Zungen bis es keinen mehr von uns stört wer die Oberhand hat und wir uns nur noch dem Moment hingeben. Logan hat eine Hand in meinen Haaren vergraben und mit der anderen streicht er meinen Oberschenkel immer weiter hinauf. Ich fühle wie mein Höschen immer feuchter wird, doch auch an Logan geht das alles nicht spurlos vorbei - ich spüre deutlich seine Erektion an meinem Oberschenkel. 

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaffen wir es uns voneinander zu lösen und versuchen wieder zu Atem zu kommen. Für eine ganze Weile sagen wir beide erst mal nichts, bis Logan die Stille mit einem "Wow, das war...." bricht. Auch ich bringe nicht viel mehr hervor, außer ein "Ja, das war wirklich.....also...". Mein Feuer ist geweckt, ich will ihn. Jetzt!
Ich streiche sanft an seinen muskulösen Armen auf und ab und ziehen ihn dann wieder zu mir. Logan hat sofort verstanden und beginnt wieder kleine Küssen auf meinem Hals zu hauchen, seine Hand liegt dabei immer noch auf meinen Oberschenkel - mittlerweile schon gefährlich weit oben). "Lange halte ich das hier nicht mehr durch" denke ich erregt und genau in diesem Moment flüstert Logan mir mit tiefer, verführerischer Stimme ins Ohr (als ob er meine Gedanken gelesen hätte): "Es tut mir Leid Kleines, ich wollte es diesmal nicht überstürzen, aber ich kann nicht mehr länger warten. Du machst mich einfach verrückt. Ich brauche dich, jetzt!" Im nächsten Augenblick packt er mich auch schon an der Hüfte, hebt mich vom Yeti und ehe ich mich versehe, befinden wir uns schon auf der Straße - auf dem Weg zu Logan's Wohnung.