Eine Liebesgeschichte

[7] Verfolgung

Heute morgen wachte ich völlig verschlafen auf. Ich suchte erstmal mein Handy, scheiße schon 7 Uhr. Heute ist doch Schule, ich stand schnell auf und suchte meine Schulsachen zusammen.
Ich ging schnell runter aber dort war noch niemand.
Ich schaute auf den Kalender der in der Küche hing wir hatten Samstag.
Ach ja wir hatten gestern Freitag, da viel es mir wieder ein, der Kinobesuch mit Tarek, Leila und Mila hatten abgesagt.
Ich ging wieder ins Bett.
Plötzlich würde ich durch etwas unsanft aus dem Schlaf geholt. Meinen Wecker?
Nein das kann ja nicht sein der hat ja eben auch nicht geklingelt. Es war mein Handy. Mila rief an. Ich hob.
(Ich= I, Mila=M)
I: „Hallo?"
M: „Hey Aria, was ist gestern eigentlich mit dir und Tarek passiert?"
I: „Und deshalb rufst mich mich um halb acht an, hättest du nicht noch warten können?"
M: „Nein ich hätte nicht noch warten können. Jetzt sag schon was ist passiert."
I: „Es ist nichts besonderes passiert, wir waren einfach nur im Kino wie Freunde und sind danach noch zu MC's gefahren. Das wars mehr war da nicht."
M: „Okey, schade"
I: „Was hast du denn erwartet?"
M: „Vielleicht habt ihr ja rumgeknutscht?!"
I: „Mit Sicherheit nicht!"
M: „Okey dann bye"
I: „Bye"

Wenn sie wüsste das wir uns tatsächlich schon mal geküsst haben. Ich glaube Mila und Leila würden uns versuchen zu verkuppeln.

Montag in der Schule
Wir hatten jetzt die sechste Stunde Mathe und es war so langweilig. Zum Glück hatten wir gleich Schluss.

Endlich klingelte es und alle liefen nach draußen. Auch ich lief nach draußen, Ich verabschiedete mich noch von meinen Freunden und machte mich auf den Weg nach Hause. Dabei viel mir ein silberner Ford Fiesta auf. Ich ging aber einfach weiter. Irgendwann hielt er neben mir und ließ die Scheibe runter, aber nur so ein Stück das man nicht sehen konnte wer dort drinnen saß. Eine Stimme, die ich aber nicht zuordnen konnte sagte: „Soll ich dich mitnehmen?" ich erwiderte: „Nein Danke". Ich ging weiter das Auto kam mir aber hinterher und die Stimme fragte: „Sicher" „Ja ich bin mir sicher und jetzt lassen Sie mich in Ruhe." erwiderte ich dadrauf und ging weiter, das Auto folgte mir aber weiterhin. Und fragte mich wieder: „Soll ich dich wirklich nicht mitnehmen? Du bist so viel schneller Zuhause." „Nein danke, ich bringe sie schon Nachhause." erwiderte eine Stimme neben mir ehe ich antworten konnte. Ich drehte mich um und da stand Tarek. Er meinte zu mir: „Komm ich bringe dich Nachhause, ich muss heute eh da lang. Ich erwiderte: „Oki" Wir gingen ein Stück bevor ich ihn fragte: „Weißt du eigentlich wer das eben war?" „Ja" antwortete er mir „Es war...