Damon Pov.
Ich wartete nicht lange bis Aly kam und mich dreckig angrinste. "Und wie hat sie es weg gesteckt?" fragte ich sie neugierig. Sie verdrehte die Augen, "willst du jetzt über sie reden oder wollen wir es endlich treiben?". Ich grinste sie dreckig an "nalos, komm her, Baby." Ich setzte mich hin und klopfte auf meinen Schoß, wo sie sich drauf setzte. Ich fing an erst sie dann mich aus zuziehen dabei küssten wir uns wild. Irgendwann waren wir beide nackt und beide bereit, sie lag unten und ich oben. Ich stieß in voller länge in sie was uns beide vor Lust aufstöhnen ließ. Ich wurde immer härter was ihr aber auch gefiel. Wir kamen beide gleichzeitig und legten und außer Atem neben einander. "Ahh, ich hab dich so vermisst" sagte Aly mit halb erstickter Stimme, sie atmete dabei hecktisch "und ich dich erst" ich atmete genau so hecktisch. "Hast du Kippen?" fragte sie mich bittend, worauf ich nur mit einer Gegenfrage antwortete: "wolltest du nicht aufhören? Du weißt wie ich das hasse!" ich war enttäucht von ihr. "Tut mir leid Dam, aber ich hab es ohne dich nicht mehr ausgehalten, aber ich höre natürlich wieder auf, ich liebe dich!" sagte sie entschuldigend und legte ihren Kopf auf meine Brust, "Ich dich auch, Aly" sagte ich und gab ihr einen liebevollen Kuss auf ihren Kopf. Sie schlief wenige Zeit später in meinen Armen ein, ich betrachtete sie noch eine Weile und schlief dann selber ein.Evie Pov.
Jax: Oh Evie, komm her! Wir sind noch lange nicht fertig!
Ich schreckte hoch, ich wusste nicht wie spät es war, also stand ich auf und ging in die Küche gucken, es war grade mal 3 Uhr. Ich ging wieder ins Bett und versuchte zu schlafen was mir nicht mehr gelang. Ich stand auf, suchte das Bad und wurde fündig. Ich zog mich aus und betrachtete meine Narben. Sie waren gut verheilt, aber ich hasste sie und noch mehr dem, dem ich das zu verdanken hatte. Ich ging unter die Dusche und ließ das warme Wasser auf meine Haut prasseln was sehr angenehm war, das war die erste Dusche seit langem als "freier Mensch". Ich wusch meine Haare und meinen Körper, es fühlte sich so gut an, das ich am lieben nie mehr aus der Dusche raus gekommen wäre, irgendwann wurde mir jedoch kalt und ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Ich stopfte meine Sachen in den Wäschekorb und wickelte mir das Handtuch um meinen Körper. Wieder im Gästezimmer angekommen, legte ich mich ins Bett und konnte tatsächlich nochmal einschlafen. 7 am. wachte ich auf, ich bemerkte das ich immer noch das Handtuch an hatte und ging in das Schlafzimmer von Damon und Alyson. Ich klopfte an und weil niemand antwortete ging ich rein. Ich sah Damon, der noch schlief, aber Alyson war nirgends zusehen. Ich ging wieder raus, die Treppe runter und mir stieg ein süßer Geruch in die Nase. Ich ging in die Küche wo dieser Duft her kam, da stand Alyson die gerade Pancakes machte. "Guten morgen" brachte ich mit leicht belegter Stimme hervor. Sie lächelte mich an, "Danke, dir auch, wenn du mal kurz aufpassen könntest, hohle ich dir Sachen von mir." sagte sie freundlich, worauf ich nickte. Sie ging leise die Treppe hoch umd Damon nicht zu wecken und ich passte auf die Pancakes auf. Als sie wieder kam dürckte sie mir eine schwarze Leggins, einen blauen Oversize Hoodie und dunkelblaue Spitzenunterwäche in die Hand und ich starrte sie mit großen Augen an. "Sorry aber ich hab nix anderes und solange du noch kein Geld hast, musst du das anziehen was ich dir gebe, und ist doch besser als nackt zu sein oder?" kicherte sie mich an, was mich am Jax erinnerte und ich begann zu zittern, was aber auch daran lag das mir kalt war, ich ging in's Bad und zog mich um. Ich ging wieder in die Küche und deckte mit Alyson den Tisch. Als wir fertig waren stand Damon auch schon in der Tür, Alyson ging zu ihm, sie küssten sich innig und umarmten sich. "Ich muss dann mal mit dir reden!" murmelte Damon zu Alyson, sie nickte nur und sah ihm in die Augen, er tat das selbe dann küssten sie sich nochmal, was mich aus der Fassung brachte und mir ein paar Tränen kamen, die ich sofort mit meiner Hand wegwischte. Als wir drei fertig gegessen hatten ging ich ins Wohnzimmer damit die beiden inruhe reden konnten.Damon Pov.
Als Evie aus der Küche war begann ich zu erzählen: "du musst heute Abend auf den Strich, und Evie am besten auch, ich brauch das Geld!" ich sah sie ernst an, sie erwiederte skeptisch: "hast du schon wieder Schulden?", ich verdrehte die Augen "nein, naja schon irgendwie aber ich brauch das Geld um einen Sklaven zu kaufen." sagte ich kleinlaut, worauf sie mir eine heftige Ohrfeige gab. "Dir gehts wohl noch gut?! Das sind Menschen und keine Gegenstände, die man einfach so laufen kann!" schrie sie mich aufgebracht an. Ich rieb mir die Wange und erwiederte " Bitte bruhig dich, ist besser als -- weiter kam ich nicht weil mein Kopf wieder zur Seite flog. "Also erstens beruhig ich mich mal garnicht! Und zweitens, wenn du das durch ziehst dann bist du Singel und kannst dir jemand neuen suchen der dir dein Geld verdient!" schrie sie noch lauter. Ich zuckte zusammen und sah sie erschrocken an "Aly, willst du ernsthaft Evie wieder in die Hölle schicken von der sie gerade erst entkommen ist? Ich will doch nur das Jax sie nichtmehr quält!" erwiederte ich. Sie sah mich böse an und fuhr fort: "du willst doch nur das sie für dich Geld verdient!". Ich verdrehte die Augen "ja, aber du weißt wie schwer es zur Zeit läuft!" sagte ich ruhig, worauf die mir noch eine scheuerte und sie noch ein:"du bist so unmöglich! Ahhh" brüllte bevor sie hecktisch die Küche verließ und ins Wohnzimmer stampfte. Ich folgte ihr ruhig und stellte mich in den Flur wo sie mit einer verwirrten Evie schnell entlang ging. Ich stelle mich ihr in den Weg. "Wo willst du hin?" fragte ich sie streng. "Weg von dir, sie nehme ich mit und ob ich wieder komme muss ich mir noch ganz scharf überlegen!" schrie sie wieder und drängelte sich an mir vorbei. "Aly, komm lass uns vernünftig reden!" rief ich ihr nach, doch sie hatte es nicht mehr gehört.

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Hell Is Everywhere
Misterio / SuspensoDas ist die Fortsetzung von Lost Freedom Evie ist endlich aus der gefangenschaft ihres Bruders befreit. In ihrem neuem Leben lernt sie Leute kennen, andenen sie auf der Straße nur vorbei gelaufen wäre.