Das Frühstück...

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" Stärker als vorher und irgendwie weiß ich mehr als vorher. Aber teilweise über sachen von den ich noch nie was gehört habe." "Das ist nomal. Am Montag gehst du nicht mehr in deine schule, sonder ich nehme dich mit zu mir in die Schule damit dir nichts passiert."Er saß im bett, Ich krabbelte wieder zu ihm aus Bett und gab ihm einen Kuss und drückte ihn in die Kissen. Ich legte mich neben ihn. "Versuch noch etwas zu schlafen. ", sagte ich zu ihm. Sein Atem wurde immer gleichmäßig, wobei ich auch schnell einschlief. Ich wachte auf als mir Sonne ins Gesicht schien. Mit dem Finger zeigte ich auf die Gardinen und sie zogen sich zu. Ich kudchelte mich noch etwas an Theo ran und slief nochmal ein. Als ich das nächste mal aufwachte ging ich aus dem bett und ging zum Schran. Ich zog meine Hose aus und wlte mir gerade eine neue aus dem Schrank holen: "Schicker Hintern", kam als Kompliment vom bett. Ich schaute ihn düster an. "Das war ernst gemeint." Ich musste grinsen. Ich schnappt mir eine schwarze Jeans und zog sie an und ging dann wieder zu ihm aufs bett. Ich krabbelte zu ihm und beugte mich über ihn um ihn zu küssen. Er legte beide an meinen Kopf und zog mich so näher zu sich ran. Wir küssten uns innig. Seine Hand wandert über meinen Rücken zu meinem po. Wir küssten uns immer Leidenschaftlicher. Ich schmiegte mich an ihn. Seine küsse wanderten in meinem Nacken. Seine Hände wanderten zu meiner Taille und unter mein shirt. Ich lente mich etwas zurück und sagte: "wir sollten das jetzt nicht tun..." Ich sah zur Tür. "Ach... scheiß doch drauf.", sagte er und küsste mich wieder. Ich löste mich von ihm und stand von seinem schoß auf und setzte mich neben ihn. Ich zeige mit Finger auf das Türschloss und es schloss zu. Er grinste mich an und gleichzeitig beugte er sich vor und küsste mich. ".....Es gibt Frühstück....", karm es aus der Küche. Fabian macht für mich, wenn ich bei ihm bin, immet Frühstück. Ich stand auf und zog Theo mit mir. Er sah enttäuscht aus und ich war es auch, ich hatte auch Hunger. Ich ging zur Tür und schloss sie auf und trat in den Flur. Theo griff nach meinrr Hand und wir gingen Hand in Hand in die Küche. Fabian stand am Herd und machte Eier und lene saß am Tisch und sah ihn dabei zu. Als wir in die Küche kamen, grinsten uns beide an. "Morgen, ihr beiden. Wie geht es dir Theo?", fragte lene. " Naja verändert und mein Arm ist fast wiedr ok." Theo ging zu Fabian an den Herd und ich setzte mich zu lene. Fabian Kam mit der Pfanne und legte mir Eier auf den Teller. " Bitte schön mein liebes schwesterchen..." "Danke schön mein Brüderchen....." Wir fingen beide an zu feicksen. Theo setzte sich mir gegenüber und Fabian verteilt die restlichen Eier. Jeder aß einen Toastbrot mit Nutella. "Was macht ihr heute?", fragte ich Fabian und Lene.

Love him even though he hate youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt