Die Familie

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Ich sah zu Theo und musste anfangen zu lachen und Theo musste auch mit lachen. Eine Schwester kam herrein und fragte ob es ihm gut geht nach dem schmerztabletten. Er nickte. Somit ging sie wieder. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. "Was meinst du wie lange das noch dauern wird?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe auch keine Ahnung. Sind die schmerzen auszuhalten?" "Ja, geht schon noch, aber nur durch die Schmerzmittel und die machen mich etwas benommen." Ich musste grinsen. "Also alles was du sagt weißt du hinterher nicht mehr?" "Doch das meiste schon, aber ich mache auch viel wahnsinnige sachen. Wie zum Beispiel dass..",er beugte sich zu mir und küsste mich. Ich war erst total überrascht,erwiedete dann aber seinen kuss. "Du bist wirklich verrückt! Aber normalerweise bin ich die verückte." "Was machsdu den für verrückt sachen?" "Fabians 'super Fahrrad' schrotten oder so." "Ok das ist ziemlich verrückt.",gab Theo zu,"Ich bin auch verrückt! Ich habe ein Trick gemacht denn ich nur ein paar mal geübt habe und nie richtig hinbekommen habe, nur um EIN Mädchen zu beeindrucken!" "Das ist echt verrückt! Aber ich finde es süß!",ich beugte mich vor und küsste ihn lange, sehr lange. Ich zog mich ein Stück von Theo weg und er rutschte auf dem Bett etwad zur seite so das ich mich neben ihn setzen konnte. Ich setzte mich neben ihn umd wir verschenkten unsere Finger ineinander. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er senkte seinen Kopf auf meinen. Wir saßen sehr lange so nebeneinander und redeten kaum ein Wort. Theo holte aus seiner Hosentasche sein Handy und schaute auf die Uhr. "Willst du nicht lieber nach hause gehen? Es ist ja schon 23 Uhr." "Nein, ich habe ja nichts weites vor.... Es sei denn du willst mich los werden..." "NEIN. Nein, ich will dich nicht los werden, ich habe nur daran gedacht, dass sich deine Eltern langsam sorgen machen.",ich sah ihn traurig an. "Meine Eltern sind bei einem Unfall gestorben. " "Das tut mir leid. Ich wollte keine alten Wunden aufreißen." "Schon ok. Ich bleibe bei dir." "Danke. Weißt du eigentlich dass du super müde aussiehst?" "Naja, bin ich auch.", sagte ich und gähnte. Ein Arzt kam gerade herrein. "Ihr Arm ist ja gebroch und so wie es aussieht muss er doch operiert werden. Wir werden sie gleich zur oppe bringen." Theo nickte nur. Der Arzt ging wieder. "Damit hatte ich jetzt überhaupt nicht mehr gerechnet." "Ich auch nicht. Zeig mal deinen Arm.", ich legte meine Hand auf seinen Arm und ließ meine Heilkraft in seinen Arm fließen. Er sah mich fragt an da er merkte was ich da tat. "Versuche deinen Arm zu heilen." "Aber wie machst du das?"

Love him even though he hate youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt