Lene

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n der anderen Ecke von meinem Zimmer klingelt ein Handy. Es war meins.

" Hm, ist das deins?" , fragte Theo.

" Ja. Ich sollte ran gehen. Es könnte wichtig sein."

"Und was tust du wenn ich dich nicht lasse?"

"Vermutlich dass hier."

Ich sammelte in meiner Hand Wasser und spritzte es ihm ins Gesicht. Er sah mich wütend an.

Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Ich gab ihn noch schnell einen kuss auf die Wange und kroch unter ihm hervor.

" Fabian, hat wohl schon Sehnsucht nach dir.", kommentierte Theo hinter mich. Ich ging ran.

" Hi Fabi, hast wohl schon Sehnsucht nach mir?"

" Nein, aber lene liegt im Krankenhaus? "

"Was?",schrie ich ins Telefon.

" Lene liegt im krankenhaus.",sagte er noch mal.

" Das habe ich verstanden.  Kann man ech nicht mal eine Nacht alleine lassen?"

"Ds sagt die richtige! Nein sie ist ausgerutscht und mit den kopf an die Tischkante. Noch ist sie bewusstlos und hat eine Platzwunde."

" Ok wir sind in 15 Minuten bei euch. " ich legte auf und ging zum schrank und holte mir ein neues top und eine kurze Hose.

"Wohin gehts?",fragte mich Theo.

"Krankenhaus. Lene", sagte ich knapp und ging in die Küche um mir Kaffee zu holen umd gab Theo auch einen. Ich nahm Theos Hand und ging mit ihm zur Garage.

Love him even though he hate youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt