Zu hause

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"Elisa... Elisa gehst du nach hause ode bleibst du noch hier?",fragte Fabian durch die Tür.

Ich löste mich widerwillig von Theo und antwortete: "Ich gehe nach hause. Bin ich zehn Minuten weg."

"Ok. Bis Montag dann, ach und lene ist auch nach hause aber ich soll dir liebe grüße ausrichten. "

"Danke. Jo bis Montag. "

Ich küsste Theo wieder und nach Gefühlten Stunden lösten wir uns von einander. Er brachte mich zu meinem Bett uns setzte mich ab.

"Ich sollte schnell zu ende packen. Willst du dann noch mit zu mir kommen? "

" Ich denke das wäre keine gute Idee weil mir dein Bruder vermutlich auch den kopf abreißen will. "

" vermutlich schon. "

" Super Aufmunterung! " ,ich grinste ihm an.

Als ich fertig war mut packen schnappte ich mir meine Tasche und nahm Theos Hand und wir gingen ganz gemütlich zu mir.

Normalerweise brachte man nur eine viertel Stunde aber wir liefeb eine halbe Stunde. Ich schloss die Tür zu unserer Wohnung auf und Tom kam und zog mich in eine Umarmung.

" Was will der hier?", fauchte er Theo an.

" Er ist immer noch mein freund und er bleibt heute bei mir. ""Ok aber ich davkte er ist der junge warum du krank warst. "

" Ja ist er auch. Aber kannst du Gefühle abschalten? "

Tom schüttelt den Kopf. Ich ging an ihm vorbei und und schob Theo mit in mein Zimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und Theo zog mich zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Wir gingen ganz langsam auf mein Bett zu, aber ohne uns voneinander zu lösen. Theo ließ sich aufs Bett fallen und zog mich mit. Wir kicherten beide, weil ich auf ihn flog.

Ich kriegte mich nicht mehr ein vor lachen. Wir  lagen einfach im bett und redeten noch etwas. Ich schlief in meinen sachen ein.

Love him even though he hate youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt