Die schreckliche Warheit

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Jetzt reichts mir. Ich wickelte mir das Handtuch und riss die Tür auf und stand vor den beiden. Mir liefen die Tränen über die Wange. Ich stürmte auf Theo und umarmt ihn. Er stand stocksteif da. Er löste sich aus meiner Umklammerung und sah mir tief in die Augen. " Ell ich mag dich wirklich sehr, aber ich kann nicht mit ansehen wie du durch mich zu schaden kommt! Ich liebe Dich! Aber ich will dich nicht verletzen. Ich kann nicht mit dir zusammen sein." Mit diesen Worten drehte er sich auf dem Absatz um und verließ die Wohnung. Ich stand im Flur und starte auf die Tür. Hatte er das gerade wirklich zu mir gesagt? Fragt ich mich selbst. Fabian legte mir die Hand auf die Schulter, dehte mich zu sich um und zog mich zu sich ran. In seinem Arm fing ich an zu heulen. Ich kann einfach nicht glauben, dass sich Theo von mir getrennt hat. Er bring mich auf Sofa und brachte mir eine heiße Schokolade. " Du solltest dich nicht darüber aufregen! Es geht dir noch nicht so gut und eigentlich solltest du immer noch das Bett hüfen. Dein Bruder wird mich umbringen,wenn du nicht gleich wieder im Bett bist. " er stelte sich vor mich und schob seinen Arm unter meine Knie und unter meinen Rücken. Er trug mich in mein Bett. " Danke." Er holte den Fernseher aus seinem Zimmer und wir schauten einen Film, wobei ich in der Mitte einschlief. Am Ende des Filmes wachte ich wieder auf und schaltete ihn aus. Fabian lag neben mir und schlief. Ich legte mich auch wieder hin und kuschelte mich an ihn. Er drehte sich zu mir um und sah mich an und schlief wieder ein. Ich wurde wach als Fabian aufstand. " Tut mir leid dass ich dich geweckt habe, aber ich muss in die schule. " " kannst du Theo was von mir ausrichten? Er ist ein feiges Arschloch. Danke. " ich dregte mich um und schlief noch mal ein.

Love him even though he hate youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt