Krankheit

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Als ich aufwachte, lag ich auf meine Bett und hatte Theos shirt an. Ich hatte ein Waschlappen auf meiner Stirn. Mir vielen die Augen wieder zu. Als ich das nächste mal aufwachte war es dunkel und Theo saß auf meinem Sitzsack. Er schlief. Ich setzte mich auf und stand auf. Mir ist etwas schwindelig. Ich stütze mich an der wand ab damit ich nicht umfalle. Ich ging ins Bad und stelte mich vor den Spiegel. Ich sah fix und fertig aus. Ich hatte am Haaransatz auf der rechten seite eine ziemlich große platzwunde. Ich wickelte den verband an meinem linken Arm ab. Die Wunde sieht schlimm aus. Ich tupfte sie mit einem nassen Tuch ab. Sie brannte höllisch. Ich band einen neun Verband darum. Ich ging in die Küche und trank Wasser. Mir wurde wieder schwindelig. Ich sah noch wie Fabian in die Küche kam und zu mir rante. Was er sagte verstand, ich nicht,aber wie das Glas, aus dem ich getrunken habe, auf dem Boden in tausen Stücke zersrang konnte ich hören. Dann wurde es um mich herum wieder schwarz. Ich fiel nicht gegen den Schrank hinter mir sondern gegen irgendwas warmes und weicheres. Mein Name wurde öfter gesagt. Ich wollte auch darauf reagieren, aber ich konnte nicht. Ich wurde auf etwas weiches gelegt. Irgendwo in der nähe hörte ich stimmen, aber ich konnte nicht verstehen worüber sie redeten. Ich schlief wieder ein.

Ich träumte davon das ich an einem Strand saß und Theo neben mir. Wir ginge zusammen schwimmen. Wir hatten sehr viel Spaß. Ich habe ihm die Magie gelehrt und ich habe mein Abschluss bestanden. Wir ranten zusammen ins Wasser und schwommen und die wette. Wenn Er gewinnen sollte, dann gehöre ich ihm einen halbe Stunde und mache alles mit. Wenn et Gewinn sollte gilt das für ihn. Er gewann, ich musste alles mitmachen. Es machte Spaß alles zu tun was er wollte. Ich hatte natürlich auch meinen Spaß dabei. Wir gingen in eine wunderschöne Wohnung. Mir schien die Sonne ins Gesicht, wovon ich niesen musste und aufwachte.

Theo lag neben mir, Fabian an meinen Füßen und Lenes Füße lagen neben meinen Kopf und sie lag verschlungen in Fabians Arm. Ich setzte mich auf. Theo wurde wach und setzte sich ebenfalls auf. Er stand auf. Ich wollte es ihm nach tun, aber er schüttelt den Kopf. Er beute sich zu mir runter und legte ein Arm um ein Rücken und den anderen unter meine Knie. Er hob mich hoch und trug mich ins Wohnzimmer. Er setzte mich auf dem sofa ab.

"Wie geht es dir? "

" Eigentlich gut. Nur mein kopf tut weh und ich kann mit dem linken Arm nicht mehr viel machen."

"Zeig mal bitte. "

Fabian stand hinter mir und kam um das sofa herrum und setzte sich neben mich. Er wickelte den verband an meinem Arm ab und sah sich die wunde an.

"Du weißt aber schon dass das kein Kratzer ist oder?"

"Ja ich weiß. "

"Ich glaube das du eine Gehirnerschütterung hast Und die wunde zieht auch ziemlich an energie zum heilen. Ich denke deshalb bist du schon zwei mal in Ohnmacht gefallen. ", überlegt Fabian laut.

Love him even though he hate youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt