Love him even though he hate you

Fast daheim

Ich wachte auf und um mich herum war alles dunkel. Ich lag jetzt auf Theos Schoß. Er spielte mit meinen Haaren.

" Hey wie geht es dir? "

Ich streckte mich und stzte mich auf.

" Naja mein kopf brummt ziemlich und ich glaubte ich habe mir was an der Schulter aufgeschrammt."

"Ich bin so froh das es dir wieder gut geht. Als der Orga dich in seinen fingern hatte, blieb mir fast das Herz stehen...... Ich hatte solche angst um dich. Da habe ich gemerkt das ich dich immer brauchen werde.... Dass ich nicht ohne dich leben kann.... aber eigentlich muss ich mich von die verhalten weil ich dich immer in Gefahr bringe...... Ich..", ich unterbrach ihn bevor er noch mehr scheiße zusammen reden kann.

"Theo luft holen.... Ich liebe dich und ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll.... Ich will mit zusammen sein und es ist mir egal dass ich immer mit dir in Gefahr gerate, es macht Spaß. Und ich liebe die Gefahr!!!"

" Ich liebe dich auch und werde dich nie verlassen können!"

" Versprich es mir!!"

" Ich werde dich nie verlassen Elisa. Versprochen!"

Er beut sich zu mir runter und gab mir einen kuss. Ich stand auf und fing an unser zeug zusammen zu suchen damit wir weiter suchen können.

Die sonne ging langsam auf. Ich nahm Thoes Hand und wir gingen wieder zum Fluss und gingen ihn weiter aufwärts.

Wir liefn seit circa einer Stunde. Von weitem sahen wir die Mauern der Kirche, die ich gesucht hatte.

" Wir haben es fast geschafft!", rif ich. Theo gab mir einen kuss auf die Wange.

" Soll ich dich tragen?"

" Wenn du willst gerne. "

Er stellte sich vor mich mit dem Rücken zu mir und ich sprang drauf.

" Ich habe vergessen wie leicht du bist. " , er lachte und lief weiter.

Die Türen der Kirche sind schwer, aber das ist ein Schutz.

Wir traten ein und ich lief sofort zum Altar und zog Theo mit mir mit.