Zwei Teenager, zwei Elternteile & ein Lieblingskind. Das jüngste Kind zieht natürlich die falsche Karte und muss fast lebenslang dafür büßen.
Und dann nimmt das andere "Kind" ein Angebot an, dass sie nicht ablehnen kann und sorgt dafür ein Durchein...
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»Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir hier in Manhattan sind. Es fühlt sich an, als würde ich träumen und überhaupt nicht erwachen, Ronnie. Kannst du es gerade wirklich glauben? Wir sind hier in Manhattan, New York!«, betonte sie immer noch leicht unter Schock und drehte sich um, damit sich ihr ins Gesicht schauen konnte.
Es fühlte sich tatsächlich surreal an — Ich träumte nicht, aber es fühlte sich wie ein Traum an! Das Hotelzimmer sah einfach himmlisch aus und die Vorfreude auf die kommende Zusammenarbeit mit Ensemble Connect machte dies auch nicht gerade besser.
»Nein, ich kann es immer noch nicht glauben.«, erwiderte ich auf ihre Frage und konnte mir ein breites Lächeln in Gottesnamen nicht verkneifen. »Ich kann nicht glauben, dass wir wirklich mit dem Ensemble Connect zusammenarbeiten.«, sprach ich aus und sah auf mein Homescreen.
Das Bild bedeutete mir sehr viel und es machte mich im Moment noch mehr glücklich, dass ich das alles besonders meinen besten Freunden zu verdanken hatte. Ihnen und Shawn, dem ich viel lieber persönlich danken wollte.
»Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie ich mich schon auf übermorgen freue.«, klatschte sie erfreut in ihre Hand ein und grinste mich dabei breit an. »Denkst du, dass wir Manhattan morgen ein bisschen besichtigen gehen können? Es steht für morgen nichts an, richtig?«, fragte sie mich und dachte wohl, dass ich ihr als Terminkalender diente.
Den morgigen Tag hatten wir frei bekommen und eine kleine Tour durch Manhattan schadete uns nicht wirklich. Der Mann, der uns am Flughafen abgeholt hatte, stellte sich für uns verfügbar und schlug die Tour uns vor.
Da konnte niemand nicht wirklich «Nein» sagen — Daher stimmten Liz und ich ein, während Jules mit ihren Gedanken komplett woanders war, was ich ihr nicht übel nahm.
»Mister Dickson wollte uns morgen durch einen kleinen Teil führen.«, teilte ich ihr mit und schaute wieder auf mein Display.
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