chapter fifty-six " Jack & Jack "

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chapter fifty-six " Jack & Jack "

»Und so möchtest du mir aus dem Hotelzimmer gehen, Ronnie? Denk nicht einmal eine Sekunde daran, junge Dame!«, fing Sam mich noch gerade an der Tür ab und musterte mich

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»Und so möchtest du mir aus dem Hotelzimmer gehen, Ronnie? Denk nicht einmal eine Sekunde daran, junge Dame!«, fing Sam mich noch gerade an der Tür ab und musterte mich. »Willst du deinen Lover mit dem anderen Typen eifersüchtig machen oder, wie soll ich dein Outfit verstehen?«, fragte sie mich und klang dabei ernst.

Ich wusste wirklich nicht, warum sie nun einen Aufstand machte. Vielleicht hatte ich mich anders angezogen, als ich es gewöhnlich in England tat — Dort waren auch die Temperaturen anders als in Kalifornien.

»Ich habe keinen Lover und ich möchte hier niemanden eifersüchtig machen.«, verteidigte ich mich und rollte mit meinen Augen. »Ich bin wohl alt genug, Sam. Ich pass schon auf, dass ich nicht in der nächstbesten Ecke liege.«, scherzte ich leicht und schob sie zur Seite, damit ich an die Tür kommen konnte.

»Du brauchst mir gar nicht anrufen, wenn du in irgendeiner Ecke liegst!«, rief sie mir zu und klang dabei schon fast beleidigt.

»Auch, wenn ich dir was von Starbucks mitbringe?«, harkte ich nach und kannte ihre Schwäche für Starbucks.

»Dann lass mich in einer kurzen Nachricht wissen, dass du abgeschleppt wurdest.«, erwiderte sie zögernd darauf. »Lass mich wissen, wenn euer Treffen sauber vorbei ist. Jules und ich wollen Kali am Abend entdecken.«, lachte sie und wurde aus dem Bad von Jules unterstützt, die Sam tatsächlich bei lauter Musik hören konnte.

Das bedeutete nur, dass sie im Bad eine halbe Ewigkeit brauchte.

»Klar.«, nickte ich mit dem Kopf und ließ sie alleine im Hotelzimmer stehen.

Gerade noch konnte ich mich in den Fahrstuhl quetschen und erleichtert ausatmen, das nur ein kleines Kind mit seiner Mutter hier stand. Daher konnte ich mich besser im Spiegel betrachten und fand nichts an meinem Outfit, das schlecht aussehen sollte.

»Entschuldigung, Miss

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»Entschuldigung, Miss. Meine Schwester ist ein Fan von Ihnen und wenn ich ihr erzähle, dass ich Sie getroffen habe, flippt sie aus! Macht es Ihnen was aus, wenn ich kurz ein Bild mit ihnen machen könnte?«, sprach mich der kleine Junge an und sah mit seinen braunen, großen Augen zu mir hoch und sah dabei wirklich niedlich aus.

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