Tals point of view:
Ich quetschte mich gerade im 7. Stock des 150 stöckigen Gebäudes, hinter meinem Arbeitskollegen und Freund Lukas, aus dem Fahrstuhl.
"Sollten wir Tabeah oder Tabetha auftauen?", fragte ich ihn.
"Keine Ahnung! Ich dachte du merkst dir das, Tal.", antwortete dieser, "Weißt du was? Wir nehmen einfach die Hübschere. Wir werden schon die Richtige erwischen. Das kontrolliert ohnehin niemand."
"Du hast vermutlich recht.", antwortete ich.
Wieder einmal war ich froh darüber, dass Lukas mich zu diesem Ferialjob überredet hatte, immerhin mussten wir nur ein paar Knöpfe drücken und verdienten auch nicht schlecht.
Unsere Vorgesetzten oder andere Mitarbeiter bekamen wir so gut wie nie zu Gesicht, weil der Trend sich Einzufrieren jetzt schon seit einem Jahrtausend bestand und unser Gelände, das ohnehin schon immense Größen annahm, deshalb noch weiterhin wuchs.
Es herrschte ein riesiger Mangel an Arbeitskräften, da es außerdem verboten war sich hier ohne Begleitung zu bewegen.
Die Gefahr sich zu verlaufen war allgegenwärtig.
Nach einem 5 minütigen Fußmarsch waren wir schließlich am Ziel angelangt.
Neugierig betrachteten wir Tabetha und Tabeah.
Beide waren um die 18.
"Also ich finde Tabeah hübscher.", stellte Lukas fest.
Tabeah hatte blondes, schulterlanges Haar, ein beinahe Engelsgleiches Gesicht, eine kleine Stubsnase und war Gärtenschlank.
Tabetha hingegen hatte ein sehr markantes Gesicht, braune Haare, die ihr üppig über die Schultern fielen und war gut bestückt, was Hintern und Brüste betraf.
Ich fand Tabetha wesentlich hübscher.
"Dann müssen wir Schere Stein Papier spielen.", grinste ich.
Wir wussten beide, dass ich bei Schere Stein Papier immer gewann.
Er seufzte, nickte aber.
Wie erwartet gewann ich mit Stein.
Lukas seufzte erneut und drückte die notwendigen Knöpfe an Tabethas Gefrierkammer.
Nein Tabetha war nicht blos hübscher, sie war sexy.
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Schwarzer Tod
FanfictionWas passiert wohl nach einer Zeitreise, durch Kältekonservierung? Beth hat bereits ein Jahrtausend auf Akane gewartet, eingefroren, umgeben von anderen Eingefrorenen. Schließlich ist es soweit, Beth darf ihre Gefrierkammer verlassen und hofft nun a...