Annas Sicht
Während wir uns immer wilder küssten, trug er mich ins Schlafzimmer und warf mich aufs Bett.
Ich war von dieser Aktion etwas überrascht.Doch alles in meinem Körper verlangte nach ihm.
Jede Faser wollte ihn endlich spüren.
Wir hatten das echt viel zu lange hinausgezögert.
Er kroch über mich drüber und sein heißer, etwas schneller Atem schlug mir ins Gesicht.Er schien genauso wie ich alles in vollen Zügen zu genießen.
Seine Pupillen waren um einiges geweitet und seine Wangen gerötet.
Er zögerte, mich endlich wieder zu küssen.Zwischen unseren Lippen waren nur Millimeter Platz aber es fühlte sich an wie tausende Kilometer.
Er machte mich komplett verrückt und schien dies auch genau zu wissen, denn er grinste.Ich hielt es nicht mehr aus und zog seinen Kopf noch ein Stück näher an mich ran, sodass sich unsere Lippen endlich wieder vereinen konnten.
Während wir uns weiter wild küssten, fuhr ich mit meiner Hand unter sein Oberteil und er fing wie beim letzten Mal wieder an zu keuchen.
Apprupt stoppte er den Kuss und zog mir ohne weitere Vorwarnung einfach meinen Pullover aus.
Ich war unglaublich geil und verrückt nach ihm.
Ich tat also das selbe und zog langsam seinen Pullover über seinen Kopf.
Nachdem ich damit fertig war, beugte er sich über mich und fing an mir sanfte Küsse an meinem Hals und Schlüsselbein zu verteilen.Mir stockte der Atem.
Jede Stelle, die er mit seinen Lippen berührte fing an zu prickeln und ein warmes, angenehmes Kribbeln durchfuhr meinen ganzen Körper, bis in meine Zehenspitzen.Dann traf er auf einmal einen sehr empfindlichen Punkt etwas überhalb meines Schlüsselbeines und mir entfuhr ungewollt ein Stöhnen: "Tae- Ahhhh."
Ich krallte meine Finger in seinen Rücken.
Als ich seinen Namen stöhnte schaute er kurz auf.
Dann küsste er mich weiter.
Er ging immer weiter in die südliche Region meines Körpers.
Alles in mir war gefüllt mit Lust und Verlangen.Ich bäumte meinen Oberkörper auf, als er bei meinem Bauchnabel angekommen war.
Er ging noch tiefer und als er an meinem Hosenbund angekommen war, öffnete er meinen Hosenknopf mit seinem Mund und zog sie mir runter.Ich wurde total feucht unten.
Ich hatte nur noch den BH und die Unterhose an.
Er hingegen trug noch Boxer und Jeans.
Also setzte ich mich auf ihn und drehte den Spieß um.
Ich fing an seinen Hals zu küssen und merkte, dass da etwas sehr hartes in seiner Mitte war.Wir küssten uns weiter und Hand wanderte vom Oberkörper runter zu seiner Mitte.
Ich fing an seinen Schritt durch die Hose zu massieren und er stöhnte laut auf: "Fuck! An- ahhh!"Ich hörte nicht auf, sondern fing an ihm die Hose auszuziehen.
Als er endlich seiner Hose entledigt war, öffnete er mir mit einer Hand den BH und zog ihn aus.
Seine linke Hand umfasste meine Brust und fing an sie zu massieren.
Oh Gott machte mich das geil!Ich stöhnte wieder, als er anfing sanfte Küsse auf meinen Brüsten zu verteilen.
Ich wollte ihn endlich spüren.
Ihn endlich in mir spüren!
"Taeee--!"
Ich zog ihm die Boxer aus und seine steinharte Länge kam mir entgegen.
Das würde wohl sehr wehtun so groß wie der war.Dann stoppte er plötzlich.
"Sag mal eh Anna. Ich weiß es ist echt ein dämlicher Moment, aber hast du Kondome hier? Denn ich hab keins in meiner Hosentasche."
Er war knallrot im Gesicht und schaute peinlich gerührt auf den Boden.
Ich grinste und antwortete ihn: "Tae, ich nehm die Pille."Sein Gesicht hellte sich wieder auf und er fing wieder an mich zu küssen.
Dann zog er mir die Unterhose aus und nun lagen wir beide nackt da.
Er lag auf mir drauf."Soll ich? Bist du bereit Anna?", fragte er und schaute mir tief in die Augen.
"Ja Tae. Bitte!"
Dann spreizte ich meine Beine und er platzierte seine Mitte vor meinem Eingang.Langsam drang er in mich ein, ließ mich dabei aber kein Stück aus den Augen.
"Fu-"
Weiter kam ich nicht, denn er hielt mir plötzlich seine Hand vor den Mund, sodass ich nicht stöhen konnte.
Er war so groß!Er beugte sich zu mir runter während wir uns beide im selben Rhythmus bewegten und flüsterte mit einer rauen Stimme in mein Ohr, die mir Gänsehaut am ganzen Körper bereitete: "Nicht meinen Namen stöhnen. Für dich bin ich beim Sex dein Daddy okay?"
Daddy?
Irgendwie gefiel mit das und machte mich nur noch geiler, als ich es so schon war.
Ich nickte nur und biss mir auf die Unterlippe.
Dann also Daddy.
"Jaaa Daddy!", stöhnte ich laut und leidenschaftlich aus.Wir wurden immer schneller und aus dem rhythmischen und leidenschaftlichen, wurde jetzt wild und ungestüm.
"Anna! Fuck! Du bist so eng! Ahh!"
Anna? Ich hörte wohl schlecht. Das konnte er vergessen!Ich legte ihm meine Hand auf den Mund und er sah mich verwirrt an.
Dann drehte ich mich einfach um, sodass ich auf ihm lag und die Dominanz übernehmen konnte.
Dann hauchte ich in sein Ohr: "Für dich nur noch Baby beim Sex!"
"Okay Baby!", stöhnte er in mein Ohr rein.Jetzt war mein Part.
Ich fing an mich zu bewegen und ihn zu reiten.
Ich bemerkte wie er es in vollen Zügen genoss.
Er biss sich auf seine Lippe und stöhnte wieder: "Baby du bist so eng! Baby ich komme gleich!"
"Ahh Daddy! Ich auch!"Was stellte er nur mit mir an?
"Lass uns zusammen kommen Baby! Bitte!"
"Oh yes Daddy!"Es würde nur noch wenige Sekunden dauern bis ich kam und er auch.
Ich spürte wie er immer mehr anschwoll und sich der Druck erhöhte.
"Baby jetzt! Ich kom-ahhhh!"
"Daddy ich au-aahh!"Ich spürte wie sich eine Flüssigkeit in mir ergoss und er langsam abschwoll.
Dann zog er ihn aus mir raus.
Er schlang die Arme um mich herum und raunte sanft in mein Ohr: "Ich liebe dich mein Schatz!"
Ich flüsterte zurück: "Ich liebe dich auch!"
Ich küsste ihn.Dann fragte er: "Sag mal hast du Lust duschen zu gehen?"
Perplex fragte ich ihn: "Wie? Etwa jetzt?"
"War nur so ne Idee."
Na klar hatte ich Lust.
Ich stand auf und zog ihn hinter mir her.Unter der Dusche hatte ich zum ersten Mal Zeit ihn intensiv zu mustern.
Er war dünn, das wusste ich schon vorher.
Aber, dass er so viele Muskeln hatte und auch ein Sixpack, das war mir neu."Gefällt es dir etwa so sehr mich nackt zu sehen?", fragte er belustigt.
Ich grinste nur und küsste ihn.
"Das war dann also ein Ja."
Er lachte.
Idiot.
Ich liebe ihn.Nachdem wir geduscht hatten legten wir uns wieder in mein Bett um zu schlafen.
Es war auch schon nach Mitternacht.
"Gute Nacht.", sagte ich leise.
"Naacht.", sagte er und küsste meine Stirn.Wusste er eigentlich wie sehr mich das zum dahin schmelzen brachte?
Bestimmt nicht.
Ich kuschelte mich an ihn dran und er schlang seine Arme um mich.
Ich war fast eingeschlafen, als er plötzlich senkrecht im Bett saß und sagte: "Ich hab was vergessen!"
Fragend sah ich ihn an: "Und was bitte?""Park Anna, möchtest du mit mir zusammen sein?"
"Jaaa! Liebend gerne!"
Ich zog ihn wieder zu mir runter und küsste ihn erneut.
In seinen Armen schlief ich ein....Soorry für diesen schlechten Smut xD.
Ich bin nicht geübt darin sowas zu schreiben und schäme mich echt abgrundtief.
Ich hab mich auch erst nicht getraut, das hier hochzuladen.
Naja jetzt ist es eh zu spät.
Bitte verzeiht mir für den Müll der da oben steht❤❤😅
DU LIEST GERADE
You Are My Victory™ || Tae/V
FanfictionTaehyung is grade Zuhause ausgezogen und möchte es hinbekommen sein Leben alleine in der großen Stadt Seoul zu regeln. Dabei lernt er Anna kennen. Ein hübsches Mädchen, das er eines Tages ausversehen fast anfährt und zufällig gegenüber einzieht. Sie...