Kapitel 8

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Rey POV
So flog ich also schon eine gefühlte Ewigkeit im Milenium Falken,bis ich schließlich auf dem Planeten Quilara ankam.

Ich stieg aus dem Schiff und wanderte einige Schritte,und da wir keinen festen Standpunkt ausgemacht hatten,ließ ich mich einfach von meinen Gefühlen leiten.
Die Gegend war atemberaubend,überall waren Wälder und Seen versträut,so ganz anders als auf Jakku,auf dem es nur Sand gab,nichts weiter,mein alter Heimatplanet war echt schrecklich,weswegen ich ihn auch hasste.

Mein Gefühl zeigte mir einen Weg zum Waldrand,also folgte ich ihm auch,ich meine,was sollte denn nur schief gehen?
Nach guten 10 Minuten wandern kam ich auch schon dort an,und da sah ich ihn.
Er stand mit dem Rücken zu mir gewandt und der Kaputze über en Kopf gezogen einfach nur da und rührte sich nicht,weswegen ich mich leise zu ihm schleichen wollte.
Leider wurde aus diesem nichts,da ich auf einen Ast trat und er mich somit sehr schnell bemerkte.

,,Rey?",er drehte sich um und sah mir in die Augen,und trennten sicher noch 10 Meter.
Ich stieß ein leises "Kylo" aus und rannte direkt zu ihm,aber er schien ganz und gar nicht überrascht,denn er nahm mich sofort in seine Arme,natürlich erwiderte ich.

,,Ich hab dich unheimlich vermisst,Rey",sagte er in mein Ohr,aber ich drückte ihn nur noch fester und sprach:,,Ich weiß,ich dich auch."
Mehr könnte ich in diesem Augenblick einfach nicht sagen,der Moment war einfach zu schön.

Wir standen sicher noch eine ganze Weile so da,bis er mich fragte:,,Rey,hättest du Lust etwas herumzugehen?",und sofort nickte ich ihm zu,dieses Gefühl war atemberaubend.

Wir gingen also eine Weile so weiter,und inzwischen hatte er auch schon seine Kaputze abgenommen,sodass ich ihn besser sehen konnte,was generell schwierig war,da wir ja Nacht auf diesem Planeten hatten.

Nach einer halben Ewigkeit,in der wir an Wälder,Flüssen und Seen vorbeigekommen waren,kamen wir wieder am Falken an,Kylo war sichtlich nicht begeistert,was ich auch merkte:,,Kylo,es ist nur ein Schiff,und wie du gesagt hast,doll man die Vergangenheit sterben lassen,also komm rein,auch nur für eine kurze Zeit."

Er war sehr nervös,aber folgte mir schließlich ins Kockpit,warum wir überhaupt hier waren,wusste vermutlich keiner von uns genau.

Kylo starte sich im Falken um und musterte jede Einzelheit genau,und mich Interessierte,an was er wohl gerade dachte,aber ich wollte ihn nicht stören,da ihm sicher gerade viel durch den Kopf ging.

Als ich in meinem Gedanken versunken war,merkte ich gar nicht,wie er auf mich zukam und von hinten umarmte,sodass ich mich schließlich zu ihm umdrehte,unsere Gesicher waren sicher nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt,er wollte  diese Distanz auch verkürzten,bis plötzlich sein,wie auch mein Holokomunikator klingelte,und so lösten ließ er mich wieder frei,und ich entfernte mich einige Schritte von ihm.

Auf dem Bildschirm sah ich Leia,welche sehr besorgt aussah:,,Rey,du musst schnell an diese Koordinaten kommen,welche ich dir gleich schicken werde,es ist ein Notfall!Bitte komm schnell!",und da war sie auch schon verschwunden.

,,Kylo,es gibt einen Notfall,ich muss zu Leia.Es-,es tut mir leid",sagte ich zu ihm und schaute auf den Boden.,,Rey,ich muss auch los,aber keine Sorge,wir werden uns wiedersehen",sprach er,umarmte mich und gb mir noch kurz einen Kuss auf die Stirn,dann war er auch schon verschwunden.

Ich setzte mich an's Steuer und gab die Koordinaten von Leia ein,was mich erwartete,wusste ich selbst noch nicht.

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So,heute kamen 2 Kapitel,da ich mir nicht sicher bin,ob ich die nächsten Tage was hochladen kann,aber ich hoffe es mal.Schreibt mir gerne,wie es euch gefallen hat,und möge die Macht mit euch sein!💙💖

My light.Your darkness. (Reylo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt