»Seoul?! Was soll ich dort? Ich will nicht dahin!« sagte ich wütend.
»Jungkook, die Frage ist was willst du hier? Ich bin kaum zuhause und kann mich nichtmal um dich kümmern. Außerdem wirst du in Seoul arbeiten, da du dein Abschluss schon hast. Wir meinen das echt nur gut.«
»Aha, also hast du kein Bock mehr auf mich, verstehe. Und arbeiten kann ich auch in Busan.«
Ohne noch irgendwas zusagen stand ich auf und ging in mein Zimmer.
Ich habe nämlich kein Bock mehr so unnötig mit meinen Vater zu diskutieren, weil ich genau weiß das ich in Busan bleibe![.....]
»Jungkook steig in das verdammte Bus ein!«
Schrie mein Vater mich an.
»Neiiinn, ich will nicht!!«
Mit voller Kraft trug mich mein Vater ins Bus, während ich wie ein Kind rum zappelte.
Da ich etwas schwächer bin als mein Vater schaffte er, mich ins Bus zu stecken(?).
Sofort schloss der Busfahrer die Tür und schaltete den Motor an.
»Du wirst sehen Appa, ich werde zurück kommen.«
Ich merkte wie alle im Bus mich anguckten und kicherten. Peinlich.
»Ist das witzig oder was?« sagte ich laut und wütend.Nach tausend Jahren sind wir leider angekommen. Ich stieg motivationslos aus dem Bus und sah schon meine Mutter wie sie zu mir rannte und mich umarmt.
»Na mein Schatz, wie war die Fahrt?«
Ich antwortete nicht, sondern gab ihr einen ernsten Blick.
»Oh, Okay. Du willst nicht reden, verstehe.«Im Auto herrschte Ruhe keiner von uns sagte was. Aber das war gerade angenehm.
Als wir endlich ankamen, lief ich direkt in mein Zimmer und schmiss mich ins Bett.Ich war schon öfters meine Mutter besuchen, aber jetzt werde ich bei ihr wohnen, was mir überhaupt nicht gefällt.
Ja, ich mag meine Mutter, aber ich will generell nicht in Seoul bleiben. Ich hab hier nichtmal Freunde mit denen ich was unternehmen kann. Okay schon, aber die haben mich bestimmt längst vergessen.
Das fuckt mich voll ab.
Plötzlich klopfte jemand an meine Tür.
Aus meinen Gedanken in die Realitäten.
»Jungkook willst du was essen?« fragte mich meine Mutter.
»Ja, in mein Zimmer.«Ich weiß, dass meine Mutter es hasst, wenn man nicht im Esszimmer isst, sondern im eigenen Zimmer. Aber wenn man krank sein sollte ist es eine Ausnahme.
Diesmal sagte meine Mutter aber nichts und brach mir mein Essen ins Zimmer, was mich echt schockierte.»Guten Appetit« sagte sie und ging wieder.
Was ist denn mit ihr los. Sie hat sich so verändert. Naja, egal.
Ich aß mein Essen und brachte das dreckige Geschirr in die Küche.
Meine Mutter lag auf dem Sofa verschlafen und der Fernsehen war noch an.Ich nahm eine Decke, deckte sie zu und schaltete den Fernsehen aus.
Sie sah echt süß aus.~am nächsten Tag~
Völlig übermüdet stand ich auf und ging erstmal frisch duschen. Ich hatte komplett vergessen, dass ich bei meiner Mutter bin.
Bei meinem Vater im Zimmer hatte ich ein eigenes Badezimmer. Bei meiner Mutter eben nicht. Daran muss ich mich echt gewöhnen.Nach meiner warmen Dusche, befindete ich mich in der Küche. Meine Mutter war schon arbeiten, ich weiß aber nicht mehr was sie arbeitet bzw. als was. Sie hatte das Frühstück schon vorbereitet, Pfannkuchen!!
Ich liebe es ♡Mir ist echt langweilig und irgendwie hatte ich die Lust jemanden flachzulegen.
Das Problem ist das ich niemanden in dieser scheiß Stadt kenne.
(Seoul ist nicht scheisse, sry)
Da bleibt mir nix anderes übrig.
Ich ging hoch in mein Zimmer, nahm mir paar Taschentücher und öffnete mir eine Porno Seite. Dann mal los.Außer Atem schloss ich meine Augen. Das tat echt gerade gut, besser wärs wenn ich es mit einer Person getrieben hätte.
Ich beschloss mir raus zugehen. Vielleicht finde ich hier einen Freund. Fuck alta ich klinge so armselig!
Ich lief durch die Straßen. Und sah einen großen aber auch schönen Park.
Beeindruckt spazierte ich hin und beobachtete die Menschen. Dann fand ich endlich eine Bank und saß mich hin.
Die warme angenehme Luft tat mir echt gut.
Ich genießte es hier. So schlimm ist Seoul auch nicht, muss ich zugeben.
Als ich meine Augen wieder öffnete, bemerkte ich paar Mädchen die mich beobachteten und kicherten. Tja, ich mein wenn man einfach zu gut aussieht wie ich, passiert sowas öfters. Als mir dann langweilig wurde lief ich weiter, aber extra in die Richtung wo die Girls sind. Ich zwinkerte ihnen zu und grinste.
Ich vermute die sind jetzt bestimmt rot und sterben innerlich. Okay genug davon.Ich ging in irgendein Café und bestellte mir einen Americano. Neugierig schaute ich mir die Leute an und irgendwie kam mir ein Mädchen verdammt bekannt vor. Ich wollte sie ansprechen, aber neben ihr waren noch 2 andere Mädchen.
Wer kann das wohl sein?Sry, dass das so kurz geworden ist.
Aber i need a perfect cut.
Aber irgendwie finde ich diesen Kapitel soooooooo langweilig.
Heute Abend kommt aber noch ein Kapitel. Macht euch auf was gefasst.Ciao
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Change (Jk X Girl) BTS FF
FanficLee Enisa Verliebt in Jeon Jungkook. Mobbing Opfer ihrer Schule. Doch ihr Umzug nach Seoul verändert komplett ihr Leben, bis jemand in ihr Leben wieder auftaucht... Manchmal ändern sich schlechte Dinge zu Guten. _____________________________________...