Lee Enisa
Verliebt in Jeon Jungkook.
Mobbing Opfer ihrer Schule.
Doch ihr Umzug nach Seoul verändert komplett ihr Leben, bis jemand in ihr Leben wieder auftaucht...
Manchmal ändern sich schlechte Dinge zu Guten.
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Ich wusste wem die Stimme gehört und ich lag auch richtig. Hinter mir sah ich direkt Jungkook, der mich schockiert ansah.
Ich wollte alles hier und jetzt hinter mich bringen. Ich schloss meine Augen und ließ meine Hände frei, sodass ich mich langsam nach vorne beugte um mein Leben zu beenden.
Ich fühlte mich freI, Ich fühlte, dass alles wieder gut sein wird, bis ich Arme um meiner Taille spürte, die mich zu sich zogen.
»WAS STIMMT NICHT MIT DIR, WIESO ZUM TEUFEL WOLLTEST DU RUNTERSPRINGEN?!« Schrie mich die Stimme von Jungkook an.
»SAG MIR JETZT NICHT DAS DU DICH UMBRINGEN WOLLTEST?!«
»I-Ich..-«
»WAS „ICH" ? WIE WILLST DU MIR DIESE SITUATION ERKLÄREN?« unterbrach er mich.
In Moment ging alles so schnell, ich konnte nicht klar denken.
»Jungkook, beruhig dich mal. Kennst du sie etwa?« fragte einer seine Freunde.
Er dagegen ignorierte die Frage und schaute mich sauer an.
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Plötzlich griff er an mein Handgelenk und zog mich mit sich. Seine Freunde riefen ihn hinterher, doch Jungkook antwortete ihnen nicht.
Noch nie hatte ich Jungkook so sauer gesehen, Vorallem wie er mich angeschrien hat.
Mit einem Ruck steckte er mich in sein Auto und stieg selber ein.
Er startete den Motor und fuhr Richtung Straße. Den ganzen Weg lang sprach keiner von uns ein Wort. Ich traute mich nicht etwas Zusagen. Ich hatte Angst. Angst, vor Jungkook.
Warum hat er das überhaupt getan? Wenn er nur wüsste, was für ein Wesen ich in mir trage, würde er höchstwahrscheinlich mich sterben lassen. Dieses Wesen wird nur Probleme machen, denn eins ist klar, entweder ist es von Jungkook oder Taehyung.
Vorallem Jungkook, wenn er der Vater von meinem Kind wäre, würde er mehr Probleme kriegen. Ich meine, dass wird nicht sein erster Kind sein.
Ich will nicht deren Zukunft kaputt machen, wie bei mir.
Ich habe versagt. Nichts habe ich richtig hinbekommen.
Aus dem Fenster, neben mir, sah ich den Dorm. Als ob er jetzt jeden davon erzählt, dass ich eben Selbstmord machen wollte.
