Schnell machte ich mich auf den Weg nach Hause, also ins Dorm und musste jedesmal sicher gehen das niemand hinter mir her war oder mich sah.
Als ich endlich ankam, sah ich einen großen Laster vor der Tür und ein paar Männer trugen die Kartoos ins Lastwagen, was wahrscheinlich meine Sachen waren.
Ich betritt das Haus und ging erstmal direkt in mein Zimmer.
»Na, Gehts dir besser? Ich hab gehört du warst im Krankenhaus.« grinste mich Hyuna an.
»Seid wann interessiert es dich, wie es mir geht?«
»Ach Enisa, wir kommen doch zusammen gut klar. Warum sollte mich das nicht interessieren?« zwinkerte sie.
Sie ekelt mich an.
Ich verdrehte mir nur die Augen und packte meine Klamotten selber ein.
»In 15 min fährt dich einer von meinen Mitarbeitern nach Busan, also hopp hopp. Ich will nämlich das es pünktlich wird.« verließ sie mit einer bitchigen Stimme den Raum.
Wie gerne ich sie jetzt eigenhändig umbringen würde, das glaubt ihr mir nicht, aber leider ist sie jetzt meine einzige Hoffnung von hier zu verschwinden.
Nachdem ich meine ganzen Sachen eingepackt und nochmal alles kontrolliert habe, habe ich in jedes Zimmer, der Jungs, Briefe auf deren Betten liegen lassen.
»Bist du fertig?« fragte mich Hyuna.
»Ja« gab ich genervt eine Antwort und nahm mir die letzten Sachen.
Scheisse, alles kommt mir so unrealistisch vor.
Heute würde ich wieder nach Busan umziehen.
Dorthin, wo ich fast zu Tode gemoppt wurde. Vorallem diejenige, die mich jahrelang runtergemacht hat, schickt mich wieder dahin wo meine schlechte Erinenrungen sind.Mein erstes Baby wird ohne Vater geboren..
So wollte ich nicht meine zukünftige Familie aufbauen, aber Ändern kann ich jetzt auch nichts.»So, deine ganzen Sachen sind jetzt im Laster ich wünscht dir ein schönes Leben in Busan, ein schönes Leben als allein erziehende Mutter.« lachte sie hässlich.
Ich hatte wieder gegen diese satanistische Hure verloren.
Ohne etwas zu sagen wollte ich einsteigen und nicht mehr zurück schauen.
»YAH!!« hörte ich plötzlich jemanden schreien, doch das interessierte mich gerade überhaupt nicht. Ich hatte einfach andere Gedanken im Kopf.
Genau wo der Fahrer den Motor startete, öffnete sich plötzlich auch noch meine Tür.
»Jungkook?!«
»JuNgKoOk?! Was stimmt nicht mit dir Enisa? Wir haben dich überall gesucht und jetzt sitzt du mit irgendjemanden im Lastwagen und fährst weg?« Sagte er ernst, aber auch sauer.
»I-ich wollte nicht-..«
»Schweig! Du kommst erstmal hier raus.«
Jungkook PoV:
Sucht man sie durch ganz Seoul, sieht man sie dann in einem LKW sitzen. Aber was ich mich frage ist, wohin sie hin wollte.
Ich hielt sie am Arm fest und zog sie erstmal zu mir.
»Lass mich los Jungkook!«
»Nachdem du mir endlich sagst, was du uns allen verschweigst.«
»Was sollte sie euch schon verschweigen, sie wollte nur ihre alten Freundinnen in Busan besuchen.« mischte sich Hyuna ein.
Warte mal, was macht sie überhaupt hier?
»Freunde in Busan besuchen?»
Natürlich wusste ich das Enisa keine Freunde in Busan hat, da sie früher immer alleine war.
»J-ja..« stotterte sie.
»Lüg mich nicht an Enisa. Ich bin nicht dumm, deine ganzen Freunde sind hier in Seoul. Und was hat Hyuna eigentlich hier zu suchen?«
»Ist es jetzt komisch das ich hier bin oder was? Ich wollte nur Enisa unterstützen, weil es ihr nicht gut geht. Außerdem hab ich alles für sie organisiert.«
»Ist das dein scheiss ernst?« mischte sich Yoongi ein.
»Ich weiß doch ganz genau, dass du Enisa gedroht hast.«Jetzt kamen auch die anderen.
»Wie jetzt?« fragend schaute ich zu Yoongi.
»Sie meinte zu Enisa, dass wenn sie von Seoul nicht verschwindet, sie allen erzählen wird, das sie schwanger ist und somit unseren Ruf kaputt macht.«
»WAS?!« kam Jimin aus der Ecke.
Jin Hyung hielt sich nur den Mund zu.
Ich war nur wütend.
Wütend auf diese Schlampe.
Ich ließ Enisa los und stürmte zu Hyuna, ehe Namjoon mich festhielt.
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AND CUT?!Die Story ist bald zu Ende, deswegen wollte ich nicht weiterschreiben..
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Change (Jk X Girl) BTS FF
FanfictionLee Enisa Verliebt in Jeon Jungkook. Mobbing Opfer ihrer Schule. Doch ihr Umzug nach Seoul verändert komplett ihr Leben, bis jemand in ihr Leben wieder auftaucht... Manchmal ändern sich schlechte Dinge zu Guten. _____________________________________...