..bis Jungkook unseren Augenkontakt mit einem Kuss unterbrach.
Meine Augen weiteten sich. Ich erwiderte nicht, weil ich einfach schockiert war.
Jungkook merkte das ich den Kuss nicht erwiderte und löste sich von mir.
»Tut mir Leid..« sagte er.Ich muss ehrlich sein, dieser Kuss war mein erster und schönster Kuss in meinem Leben. Seine Lippen sind so weich und anziehend.
Am liebsten würde ich jeden Ta-..
An was denke ich maann?!
»A-alles g-gut..« wurde ich rot.Plötzlich stürmte Taehyung ins Zimmer.
»Ich... hab.. Schlüssel.. HIER!« sagte er außer Atem.
»Warum seid ihr nass?« fragte er, als er sich beruhigte, worauf Jungkook und ich grinsen mussten.[...]
Als wir endlich Fertig waren, gingen wir mit den Kartons zu Mrs. Jeon. Ich sag immernoch Mrs. Jeon, weil ich das voll komisch finde, Sie mit ihrem Vornamen anzusprechen. Ich meine, sie war meine Klassenlehrerin.
Angekommen, brauchten wir nicht zu klingeln, da fast alle draußen standen und Kartons in einem Lastwagen transpotierten.
»Was ist denn hier los?« fragte ich Yoongi, der gerade einen Karton trug.
»Wie? Du hast keine Ahnung davon?«
Ich konnte im Karton meine Sachen erkennen.»Von was??« fragte ich ihn neugierig.
»Ich glaube, dass sollte dir Jungkook's Mutter erklären.« sagte er »Und das kannst du gleich mir geben.« Nahm er den Karton aus meiner Hand.
»Jungkook, Taehyung legt die Kartons ins Laster.« rief Yoongi den Beiden zu.Ich lief ins Haus und suchte Mrs. Jeon. Gerade war ich nur verwirrt.
Sie war gerade am Telefon. Ich wartete bis sie ihren Gespräch beendete.
Als sie mich sah, verabschiedete sie sich bei der Person, der am Telefon war und legte auf.
»Enisa, schön das ich dich sehe..«
»Mrs. Jeon was geht hier vor? Warum tragen die Jungs meine Sachen ins Laster?«
Sie nahm meine Hand und wir setzten uns auf die Couch.»Ich hab dir und deiner Mutter versprochen, dass ich auf dich aufzupassen werde. Nur leider hat mich gestern Nachts der Direktor, besser gesagt Chef, angerufen. Er meinte, dass ich mit Studenten eines Universitäts ins Ausland muss für einhalbes Jahr. Normalerweise müsste eine andere Lehrerin mit, aber sie hatte einen Unfall und kann wegen ihren Verletzungen nicht hin und ich muss sie vertreten.. Es tut mir wirklich so Leid. Ich hab versucht ihn zu überreden, aber es hat nicht geklappt. Und da ich für eine lange Zeit nicht mehr hier sein werde, wird ab jetzt Jungkook auf dich aufpassen. Ich werde mit ihm darüber reden.
Und derr Grund dafür, das sie deine Sachen ins Laster transportieren, ist, dass du bei den Jungs wohnen müsstest. Ich würde dich ungern hier alleine lassen..«Was sollte das heißen?! Klar verstehe ich sie, aber warum muss ich bei den Jungs wohnen. Das ist UNMÖGLICH!
Ich kann das nicht. Lieber würde ich auf der Straße leben, anstatt bei den Jungs!?»Ye-jin.. Ich verstehe dich wirklich sehr und ich bin dir immernoch Dankbar für alles, aber ich kann niemals bei den Jungs wohnen, das geht wirklich nicht. Und ich kann selber auf mich aufpassen...«
»Tut mir Leid Enisa, ich kann nicht anders. Ich könnte niemals in Ruhe schlafen, wenn ich weiß, dass du alleine hier bleiben wirst.«
Sie umarmte mich und ging raus zu den Jungs.Toll, kann mein Leben noch schlimmer werden?
»Alles okay?« kam plötzlich Jin zu mir.
»Ja..« gab ich von mir traurig.
»Ich weiß es ist irgendwie komisch alleine mit 7 Jungs zuwohnen, aber glaub mir, wir werden nach einer Zeit wie eine Familie. Wir werden dir immer helfen und dich unterstützen, vergiss das nicht.« tröstete Jin mich. Wahrscheinlich wusste er schon Bescheid.
Er ist so ein guter Mensch. Ich wünschte ich hätte einen Bruder wie er.
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Change (Jk X Girl) BTS FF
FanfictionLee Enisa Verliebt in Jeon Jungkook. Mobbing Opfer ihrer Schule. Doch ihr Umzug nach Seoul verändert komplett ihr Leben, bis jemand in ihr Leben wieder auftaucht... Manchmal ändern sich schlechte Dinge zu Guten. _____________________________________...