Kapitel 10

1.7K 51 6
                                    

Annas Sicht:

Langsam hörte ich wie sich eine Tür öffnet und jemand im Haus war. Hoffentlich war es Frederik. Ich hatte so starke Schmerzen, dass ich angst hatte Wieder das Bewusstsein zu verlieren. Auf einmal hörte ich wie jemand rief.

,,Hallo?"

,,Frederik?" rief ich unter starken Schmerzen und der Hoffnung er würde mich hören und mir helfen.

,,Anna, wo bist du?"

,,Ich.. bin im Bad."

Es viel mir schwer so laut zu reden das er es versteht.

,, Warte ich komme." Sagte er besorgt.

Seine Schritte wurden schneller und ich hörte wie er ins Bad kam. Ganz erschrocken sah er mich wie ich verletzt in der Dusche lag. Er kam sofort zu mir und hielt meinen Kopf.

,, Anna was ist passiert? Das sieht ja wirklich schlimm aus."

,, Ich hatte wieder Rückenschmerzen und bin dann ausgerutscht. Kannst du mir bitte ein Handtuch überlegen? Mir ist das gerade echt unangenehm."

,,Ja, klar. Das muss dir nicht unangenehm sein. Versuchte dich nicht zu viel zu bewegen. Ich muss erst gucken ob Du Verletzungen an der Wirbelsäule hast. Hast du schmerzen wenn ich deinen Rücken so abklopfe?"

,,Nein das geht, bis auf die normalen Rückenschmerzen im unteren Bereich."

,,Ok gut. Deine Rückenschmerzen schaue ich mir dann nochmal im Krankenhaus an. Tut dir sonst noch was weh?"

,,Unter den Rippen Links Drückt es und schmerzt."

,,Zeig mal her.... Oh ja da ist ein Großes Hämatom. Aber ich gucke in der Klinik was es damit auf sich hat."

,,Danke, das du mir hilfst."

,,Natürlich. Ich trage dich jetzt in mein Auto und ich fahre dich sofort ins Krankenhaus."

,,Ok"

Er trug mich sehr fürsorglich in sein Auto und setzte mich auf den Beifahrer sitzt. Er schnallte mich an und legte mir noch ein Weiteres Handtuch um, damit mir nicht kalt wird. Während der Fahrt wurde ich sehr müde und meine Augen fielen immer wieder zu. Frederik hatte die ganze Zeit seine Hand auf meinem Oberschenkel und rüttelte mich wach sobald meine Augen wieder zu waren.

,, Hey wach bleiben Anna. Wir sind gleich da. Nicht die Augen zu machen."

SeineStimme war fürsorglich und voller Sorge. Nach 5 Minuten waren wir endlich da. 


____________

Wow, wir sind jetzt bei Kapitel 10 angelangt. Ich muss jetzt erst mal wieder bisschen was vorschreiben. Lass gerne Vorschläge und Bewertungen da.

   

Neu in der Nachbarschaft ( Frederik Seehauser FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt