Neu in der Nachbarschaft ( Frederik Seehauser FF)

Kapitel 21

So... nach Ewigkeiten gibt es jetzt wieder einen neuen Teil meiner FF. Ich hoffe es gefällt euch.

Die nächsten Tage im Krankenhaus liefen ganz gut. Ich hatte kaum noch schmerzen und konnte auch schon wieder selbstständig laufen. Wenn ich glück habe darf ich heute nach Hause gehen. Frederik hat sich in den Tagen hier im Krankenhaus um mich gekümmert und ist jeden Abend nach seiner Schicht vorbeigekommen. Ich habe es ziemlich genossen so viel Besuch von ihm zubekommen Ich warte einfach nur darauf das er rein kommt und mir die Entlassungspapiere bringt.

Ungefähr eine viertel Stunde später klopft es an der Tür.

„Ja?"

„Hey Anna. Na wie geht's dir?"

„Ganz gut, danke. Hast du mir meine Entlassungspapiere mitgebracht?"

„Ja das hab ich. Du musst allerdings noch bis 18 Uhr warten bis du nach hause kannst."

„Worauf muss ich denn warten. Ich kann doch einfach mit dem Bus nach Hause fahren."

„Das kommt gar nicht in die Tüte. Ich fahre dich nach meiner Schicht."

„Das musst du nicht. Ich kann den Bus nehmen. Das ist gar kein Problem für mich."

„Und wenn was passiert?... Nein ich nehme dich mit."

„Ok Dr."

„Braves Mädchen"

Mit einem Grinsen auf dem Gesicht Ging Frederik dann aus meinem Zimmer. Es ist schön süß wie er sich um mich kümmert, aber er muss mich wirklich nicht fahren. Sonst fahre ich auch immer mit dem Bus. Naja Frederik lässt ja nicht locker.

Es ist endlich Abend. In 10 min. hat Frederik Feierabend und ich kann nach Hause in mein eigenes Bett. Kurze Zeit später kommt er auch schon.

„Können wir los?"

„Ich muss noch eben die letzten Sachen in meine Tasche packen"

„Gib mir deine Tasche. Ich nehme die."

„Danke"

„So und jetzt ab nach Hause. Ich habe das Auto vor der Klinik geparkt"

An seinem Auto angekommen macht er mir die Tür auf und stieg dann auch ein. Er fuhr los. Während der Fahrt haben wir uns ein wenig über seien Arbeitstag unterhalten. In unserer Straße fuhr er dann an meinem Haus vorbei. Ich schaute ihn an und Fragte ihn

„Äh Frederik...? Ich wohne da vorne. Schon vergessen?"

„Ja ich weiß, aber du kommst erstmal mit zu mir."

„Ok... gehört das auch zur Behandlung?" frag ich ihn leicht ironisch.

„Ohja... das tuts."