Neu in der Nachbarschaft ( Frederik Seehauser FF)

Kapitel 20

Da ich nicht weiß wann ich wieder Zeit hab etwas zu schreiben, kommt heute noch ein Teil. Viel Spaß beim Lesen.

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Der Kuss wurde immer intensiver. Das war für mich ein unbeschreibliches Gefühl. Es waren einfach so viele Gefühle auf einmal. Frederik schien es auch gefallen zu haben. Als wir uns voneinander lösten, lag ich in seinem Arm. Wir beide lächelten uns einfach nur an. Nach ca. einer Minute unterbrach er dir Stille.

„Wir müssen jetzt los." Flüsterte er mir ins Ohr.

Ich zog mir, wieder mit seiner Hilfe, das OP Hemd an. Ich legte mich wieder hin und Frederik schob mich mit dem Bett auf den Flur. Er war am Kopfende des Bettes und schaute mir die ganze Zeit in die Augen. Ich habe mich einfach nur geborgen gefühlt und hatte überhaupt keine Angst mehr vor der OP. Wir sagten beide nichts und schauten uns einfach nur an. Vorm OP angekommen wurde ich von vielen anderen Ärzten begrüßt und in den Einleitungsraum gebracht. Wenig später kam Frederik in grüner Hose und Oberteil herein und schickte die Schwester raus um irgendwas zu holen. Ich starrte ihn die ganze Zeit an, da er in dieser Kleidung echt gut aussah.

„ Weißt du eigentlich wie gut du in dieser Kleidung aussiehst?"

„Hab ich extra für dich angezogen" sagte er lachend.

Wir redeten noch kurz bis dann die Schwester zurück kam und ich eingeschlafen bin.......

Als ich wieder aufgewacht bin saß Frederik an meinem Bett und hat geschlafen. Er sah so süß aus. Er hatte seine Brille noch auf die jetzt schief in seinem Gesicht hing. Ich nahm sie vorsichtig ab und legte sie auf den Nachtschrank neben meinem Bett. Ich legte mich wieder zurück und strich seine Haare aus seinem Gesicht du schaute ihn an. Kurz darauf wurde er wach und schaute mich verschlafen an.

„ Oh sorry... ich muss wohl eingeschlafen sein. Meine Schicht war sehr anstrengend."

„ Ist schon ok. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Du kannst dich auch gerne zu mir legen wenn du so müde bist."

„ Ne ist schon gut. Wie geht's dir? Brauchst du noch was gegen die Schmerzen?"

„Mir geht's gut. Die Schmerzen sind gerade nicht besonders stark."