Mein Anker

#21

Theos Sicht:

Ich wachte auf und sofort stieg der Geruch von Liam in meine Nase. Ich musste lächeln. Endlich hatten wir es geschafft. Liam wusste alles wieder und er wusste auch was ich für ihn fühlte. Langsam löste ich mich von ihm wodurch er aufwachte. Er drehte sich zu mir um und legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich strich durch seine zerzausten Haare und er hob den Kopf und sah mich an. Sein Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen immer und immer wieder. Schlussendlich drückte ich ihm dann einen Kuss auf die Lippen und stand auf. Liam folgte mir. Wir zogen uns an und ginge dann nach unten. Liam machte sich ein Sandwich und ass es dann auf dem Weg zu Auto.
«Hey Liam fang!»
Ich warf ihm die Autoschlüssel entgegen.
«Was soll ich den damit?»
«Willst du heute fahren?»
«Im Ernst!? Darf ich echt?»
Ich nickte und setzte mich dann auf den Beifahrersitz. Liam setzte sich Zielbewusst auf den Fahrersitz und startete den Motor. Er sah mich kurz fragend an.
«Nun drückst du die Kupplung durch, stehst auf die Bremse und löst die Handbremse okay?»
Liam befolgte meine Anweisungen.
«Super, jetzt gehst du mit dem Fuss von der Bremse aufs Gaspedal. Nun lässt du die Kupplung langsam los.»
Erst nahm der Wagen einen riesen Satz und Liam machte noch einmal alles. Beim zweiten versuch funktionierte es perfekt. Ich navigierte ihn durch unbefahrene Gegenden und korrigierte ihn, wenn er Fehler macht.
Er sass ganz entspannt doch seine Hände hatte er verkrampft ganz oben am Lenkrad. Ich lehnte mich zu ihm rüber, legte meine Hand auf seine und führte sie langsam ein wenig nach unten.
«Entspann dich.» flüsterte ich ihm ins Ohr. Sofort wurde sein Herzschlag schneller, beruhigte sich aber auch genauso schnell wieder.
Liam stellte den Wagen auf dem Platz vor dem neuen Haus ab. Von aussen sah es wirklich fast wie das alte Haus aus. Die Haustür öffnete sich und Derek stand im Rahmen und winkte uns zu. Wir steigen aus und liefen zu ihm hin. Ich sah dann Tarek welcher hinter ihm stand und Lucas welcher auf der Treppe spielte. Tarek nahm mich sofort in den Arm und als auch Lucas bemerkte das wir hier waren kam er sofort auf uns zu gerannt. Doch kurz bevor er bei uns stand blieb er stehen und fragte leise: «Kannst du dich wieder erinnern wer ich bin?»
«Ja Lucas. Ich weiss wer du bist. Na los komm her.» Lucas sprang Liam in die Arme und wollte ihn schon fast nicht mehr loslassen.
«Darf ich jetzt wieder zu euch nachhause kommen?»
Liam sah mich an. Er setzte langsam Lucas ab, zog mich am Ärmel weiter weg.
«Bin ich jetzt nicht in seinem Zimmer einquartiert?»
«Ja schon aber wenn es dir nicht ausmacht kannst du ja zu mir ins Zimmer zügeln. Wie wäre das?»
«Super!» Liam drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange und teilte dann Lucas voller Freude mit das er wieder bei uns wohnen durfte. Tarek störte dies wenig. Er hatte grosses Vertrauen zu Derek gefunden und wollte lieber bei ihm bleiben. Auch Derek hatte sich anscheinen in der Zeit an ihn gewöhnt und war froh das sie beieinanderblieben.

Liam half Lucas ins Auto zu steigen und schnallte ihn an. Der Kindersitz war noch immer im Auto und passte noch immer auf Lucas Grösse. Liam setzte sich dann auf den Beifahrersitz und wartete bis ich kam. Ich hatte alles aus der Entfernung beobachtet und kam lächelnd zu den beiden ins Auto.
«Ihr saht aus wie eine kleine Familie.»
Liam sah mich an, nahm meine Hand und lächelte.
«Wir sind eine kleine Familie.»
Ich starte den Moter und fuhr nach Hause. Diesmal kümmerte ich mich um Lucas. Ich schnallte ihn ab und nahm ihn aus den Wagen. Sofort sprang er hinter Liam ins haus und bemerkte das noch alles so war wie als ich ihn zu Derek brachte. Er setzte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Ich lief nach oben in Lucas Zimmer und half Liam beim Zügeln. Wir stopften alles in Kartons und schoben sie dann in unser neues gemeinsames Zimmer.
«Du... Können wir morgen noch die Sachen bei meinen Eltern Abholen ich möchte gerne hierbleiben.»
«Klar ich fahre dich Morgen gleich hin.» Ich gab ihm darauf hin einen kleinen Kuss auf die Stirn und bekam von ich ein Lächeln zurück. Liam verschwand dann aus dem Zimmer und ging nachunten zu Lucas. Ich machte mich dann in Lucas Zimmer an die Arbeit. Liams Bett nahm ich auseinander und stellte stattdessen Lucas Bett auf. Ich gesellte mich danach auch zu den beiden auf die Couch.

Hey ihr Lieben
Sorry für den Teil habe ich einwenig länger gebracuht obwohl er im Vergleich zu anderen eher kurz ist.  Die Geschichte neigt sich ab dem Zeitpunkt dann Langsam dem Ende zu un dich verscuhe das Gnaze schön ausklingen zu lassen und nich einfach so aprubt zu beenden.
lg Sternschnuppenwolf