Dienstagmorgen: 06.45am
Mein Wecker hat eben geklingelt und wie es nicht zu erwarten ist landete diese gegen die Wand. Das bedeutet, dass ich einen neuen Wecker brauche. Aber jetzt erstmal unter die Dusche. Dort zog ich meinen Alltagprogramm durch das bestehend aus: Aufstehen, duschen, Zähne putzen und Klamotten anziehen. Danach dezente Schminke auftragen und meine Tasche für dich Schule packen. Wenn ich noch Zeit übrig habe frühstücke ich noch mit Flo und Dad. Wie es jeden Tag die Tradition geworden ist nehme ich Sean auf den Weg mit zur Schule. Doch bevor das alles passieren kann brauche ich dringend Klamotten und da ich weiß das wir, also Sean,Ty,Noel, Jack und ich, zum Schwimmbad fahren packte ich dafür eine weitere Tasche mit Bikini, Strandtuch und Sonnencreme, da ich eine sehr empfindliche Person bin. Als mein Heutiges Outfit nehme ich mir eine Leggings und einen grauen Kaputzen Pullover und eine graue Mütze. Dazu kombiniere ich meine weißen Chucks. Im ganzen sind es nur Basics und damit ich es noch ein bisschen stylischer Aussieht ziehe ich noch eine große Kette in Roségold an. Dann schminkte ich mich noch ein bisschen und ging mit beiden Taschen runter. Dort saßen sie alle auf einen Haufen und jeder unterhielt sich mit jemanden. Um wenig Aufmerksamkeit zu kriegen nahm ich mir zwei Äpfel und steckte diese in meine Tasche und ging dann in die Garage. Dort setzte ich mich in mein Auto und fuhr los. Nichtmals 15 Minuten später hielt ich vor dem Haus der Whites an. Einmal kurz Hupen und schon lehnte Sean an der Haustür. Mit einem Schwung öffnet er die Tür und begrüßte mich liebevoll wie jeden Morgen. »Guten Morgen, Schönheit« lächelt er und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Wir drehten das Radio auf wo „Roar" von Katy Perry lief. Und während wir gröllend ander Schule ankamen war es verdächtigt ruhig. »Hab ich was verpeilt?« fragte ich Sean und schaute mich misstrauisch rum. »Also wir haben erst in drei Wochen frei, also sind sie alle entweder im Schulgebäude oder es ist was passiert.« stellte Sean fest und guckte überall. »Hast du nh Waffe mit?« fragte Sean nach ein paar Minuten.»hm ja klar hinterm Handschuhfach, aber da kommst du nicht rein. Den du bräuchtest meinen Fingerabdruck.«meinte ich und tippte erst den Code ein und dann scannte er meinen Finger. Zum Vorschein kam meine schwarze Pistole mit einem pinken Streifen. »Was du nicht alles im Auto hast.« lachte er. Wir gingen beide raus und gingen nebeneinander zum Gebäude. Doch da war abgeschlossen. Was ist hier für ein Spiel? Wir wollten wieder zurück zum Auto als plötzlich ein Schuss kam. Schnell drehen wir uns um und sehen drei maskierte Jungs. »Wer seit ihr?« fragte ich und versuche meine Stimme zu halten. »Das ist unwichtig wer wir sind Miranda. Du bist das wichtigere. Wir erwarten dich am Freitag beim Fight. Wehe du kommst nicht!« drohte er mir und baute sich vor mir auf. Und schon verschwanden die beiden Gestalten. Dennoch fanden beide es seltsam das keiner in der Schule ist. »Ty hat gerade geschrieben, dass das Kollegium auf Fortbildung ist.« meinte er neben mir und wir schauten uns an. »Was hälst du davon wenn wir anstatt ins Schwimmbad einfach in die Mall gehen und den Rest des Tages genießen?« fragte ich und Sean nickte begeistert.16:30 in der Mall
Wir schlendern nebeneinander durch die Geschäfte und haben beide reichlich geshoppt. Wir stehen vor einem Laden der sehr teuer aussieht. Ich habe eigentlich kein Problem mit Geld, aber dennoch fühl ich mich nicht wohl wenn ich so viel Geld ausgebe. »Willst du nicht rein?« fragte mich Sean von der Seite und sah mir in meine Augen. Da viel mir auf wie wunderschön seine doch waren. Sie erinnern mich an das Meer, weil sie so blau sind wie der Ozean und gleichzeitig zieht in Ihnen ein Sturm auf. »Süße ich weiß ja das ich gut aussehe, aber meine Frage ist damit nicht beantwortet.« grinste er. »Ehm ja ich ehm...« stotterte ich vor mich hin und fand einfach keine Worte. »Was hälst du davon wenn wir einfach nach Hause gehen und heute Abend schick Essen gehen?« äußerte sich Sean womit ich einfach nur nicke. Wir gingen zusammen zu meinem Auto und erst fuhr ich Sean nach Hause und dann fahre ich selbst nach Hause. »Mia bist du es?« schrie Dad. » Ja Dad.« gab ich ihn eine Antwort. Da kam er aus der Tür und es sah so aus als wäre er gerade erst aufgewacht da seine Haare in verschiedene Richtungen gingen. »Du weißt, dass am kommenden Wochenende meine Filmpremiere bevorsteht?« Worauf ich nickte damit Dad fortfuhr, »Ich möchte das du und dein Freund dabei seit. Und vergiss nicht was schickes anzuziehen.« Ich nickte nur und sagte noch:»Okay, ich muss mich jetzt fertig machen. Sean hat mich zum Essen eingeladen.« Woraufhin Dad grinste und ich in mein Zimmer gehe und mich fertig mache. Da ich schon heute Morgen geduscht habe verzichte ich drauf und suche mir ein Kleid raus. Da piepte mein Handy. Sean: Ich komme dich in 20 Minuten abholen❤️(Das Kleid)
Meine Lieben,
Wollt ihr noch ein Kapitel haben?😊
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Mein Leben mit meinen Brüdern
Teen FictionJede normale Familie hat zwei bis drei Kinder, aber Familie Johnson hat sechs Söhne und eine Tochter. Ihre Brüder geraten in Gefahr und um sie zu schützen hat Mia sich auf einen Deal eingelassen. Mia wendet sich von vier Brüdern ab und stellt sich i...