Kapitel 16

114 7 2
                                    

Zeitgleich bei Mia nachdem Sean weg fuhr. 
Ich öffnete gerade die Haustür als mir komische Geräusche aus Dad's Zimmer kam. Klar es könnten auch Filmeffekte sein die er bearbeitet, aber das ist was anderes. Als ich vor seiner Tür war stand sie ein Spalt offen doch was ich dahinter sah schockte mich und meine Augen füllten sich mit Tränen.

Dort lag mein Dad und ein Mädchen was vielleicht mal gerade in meinem Alter war nackt und sie vögelten

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Dort lag mein Dad und ein Mädchen was vielleicht mal gerade in meinem Alter war nackt und sie vögelten.Und man sah an das sie beide Spaß daran hatten. »Dad wie kannst du nur?!« schrie ich und beide führen auseinander. Und als sich das Mädchen umdrehte fielen mir beinah die Augen aus. »Du kleine Schlampe vögelst mit meinem Vater in meinem Haus?! Was fällt dir ein.« Ich wollte gerade auf sie gehen als mich plötzlich jemand von hinten umarmte. »Beruhig dich Prinzessin.«nuschelte Louis in meine Haare. »Jungs bringt die kleine hier raus." sagte er und dreht sich um. Dort standen meine Brüder teilweise in Boxershorts teilweise in Jogginghose. »Oh nein. Bevor ich hier raus gehe können sich die beiden was anhören.« zischte ich und widmete mich Mandy die sich wieder anziehen wollte. Da packte ich sie schon an ihren Haaren und ich schaute ihr direkt in die Augen. »Wenn du kleine Schlampe denkst du kannst meine Familie somit auseinander bringen hast du dein Ziel erreicht, aber findest du es nicht erbärmlich dafür meinem Dad deine Titten zu zeigen. Denkst du, dass du ihm damit flachlegen kannst? Ich bitte dich im Gegensatz zu dir habe ich Titten, Arsch und Charakter.Ganz im Ernst fickt weiter, aber lasst mich damit in Ruhe.« da legte ich eine kleine Pause ein und ließ von ihr ab und wendete mich an meinem „Dad". »Das du mit jemanden ins Bett springst die fast so alt ist wie ich ist einfach nur ekelhaft. Ich frag mich ehrlich was Mom davon hält. Weißt du das ich dich geliebt habe? Nein anscheinend nicht. Fickt ihr weiter ich haue ab.« beendete ich meine Rede und ging an meinen Brüdern vorbei in mein Zimmer. Dort packte ich Klamotten,Schminke,Waffen und ein paar Bilder. Warum es so schnell geht? Ich habe immer ein Notfallkoffer in der Nähe. Ich greife gerade zu meinem Koffer als die Tür aufging. »Bitte geh nicht.« flehte mich Louis an und hatte Tränen in den Augen. »Es tut mir leid, aber es gibt keinen wirklichen Grund zu bleiben. Du bist ab morgen wieder weg und Flo ist kaum zuhause. Und ehrlich die anderen können mich mal.« erklärte ich im Sachte und ging weiter mit dem Koffer im Schlepptau. »Dann nehm wenigstens diese Karte. Dort ist ein bisschen Geld drauf und dort kommt auch jeden Monat genug Geld drauf. Eigentlich wollten Grandpa und Grandma dir diese zu deinem 18.ten schenken, aber die hast du bitter nötig.« und steckte eine goldene Karte in Seans Jackettasche. »Wir bleiben in Kontakt und richte es auch Flo aus.«sagte ich ihm und gab ihn ein Küsschen auf die Wange. Schnell ging ich runter in die Garage und ignorierte die Stöhngeräusche aus dem 1.Stock und ging in die Garage. Anstatt mit meinem Auto zu fahren schnappte ich mir Dad's  Auto und hebte meinen Koffer darein. Und fuhr mit gröllenden Motor aus der Auffahrt. Ich fuhr schon eine Weile als ich in eine Straße einbog und mein Handy nahm und Sean schrieb. Wir schreiben eine ganze Weile bis ich mein Handy weg legte und mich an Momente erinnere die so schön waren und die ich niemals vergessen werde. Ich fahre einfach zum Hauptquartier. Mit Vollgas kam ich schnell an mein Ziel und wie ich beruhigt feststellen konnte war da keiner. Ich öffnete die Tür wohinter grelles Licht brannte und Chris auf dem Sofa sitzte. »Ich habe dich schon erwartet Mia.«kam es von ihm und zeigte mit seiner Hand auf die rechte Seite. »Woher wusstest du das ich komme?« wunderte ich mich und bekam auch sofort eine Antwort darauf. »Sean hat mir deine Situation geschildert und wir beide haben uns gedacht das du herkommst. Es tut mir leid für dich das du es mit Ansehen musstest. Wir werden uns dafür an Mandy rächen. Geh den Flur entlang die dritte Tür rechts, da kannst du die nächste Zeit gerne schlafen.«lächelte er und nahm mich in die Arme. Und dort ließ ich meine Stärke Seite sein und weinte.

Nachdem Mia sich durch die Nacht gequält hat und kaum ein Auge zugedrückt hat, weil ihr sonst immer die Bilder in den Sinn kommen beschließt sie sich fertig zu machen für die Schule.Doch Chris hielt sie davon ab damit sie einfach nur Ruhe hat. Und meinte, dass er sie für heute bei der Schule abmeldet. Mia gab nach und verzog sich auf ihr „Zimmer" und checkte mit Hilfe des Internets wie viel auf der Karte drauf war. Sie fiel beinah vom Bett als sie den Betrag las: 2,5 mil. Dollar.(Bitte jetzt nicht denken,dass sie alles in den Arsch gesteckt bekommt) 

Mein Bruderherz hat wirklich Geld zu viel, aber damit könnte ich mir eine Wohnung oder ein kleines Haus kaufen. Naja ich bleib erstmal hier und warte erstmal ab wie es die nächste Zwit wird, aber hier rum zu liegen bringt mich auch nicht viel weiter. Außerdem wäre es mal Zeit für ein Makeover. Vielleicht eine neue Farbe für meine Haare. Nachdem ich Chris Bescheid gesagt habe fuhr ich mit Chris seinem Auto zum Friseur, da er meinte das mein Dad seinen Wagen suchen würde. Mit Chris sein Auto, ein Audio r8, fuhr ich zu Stella's Salon. Da war ich früher als Kind oft mit meiner Mom wenn sie ein Fotoshooting hier in der Umgebung hatte. Dort angekommen parkte ich direkt gegenüber von dem Laden. Mit einem lächeln im Gesicht betrat ich den Laden und wurde auch sofort herzlich Empfangen. »Meine Liebe Miranda. Schön das du uns wieder einmal ein Besuch abstattest. Was kann ich für dich tun?« fragte mich Stella, eine etwas ältere Dame, die mich soeben wieder in eine Umarmung nahm. »Ich hätte gerne eine  neue Farbe rein. Und am besten wäre es mit einem neuen Schnitt.« sagte ich zuckersüß und sie schaute mich an. »Hm da lässt sich was machen, aber nenn mir einen Grund für deine Umentscheidung.« »Ich habe keine Lust mehr dieses Image als brave Tochter der Johnsons zu haben. Außerdem existiert die Hälfte für mich nicht mehr. Wir können gleich mehr ins Detail gehen.«»Na dann auf mein Kind. Setzt dich schon mal in Raum 32.Ich hole noch mein Werkzeug.« Schnurstrecks begebe ich mich dahin. Es war der Lieblingsraum meiner Mom, somit befand sich auch auf einem Tablett kleine Tiramisu und Schokolade. Sie behandeln ihre Kunden wie Königinnen. Da kam auch schon Stella rein. »So Mäuschen erzähl mal was los ist.« meinte sie und ich erzählte ihr alles. Währenddessen machte sie sich an meinen Haaren zu schaffen. Es sind mindestens zwei Stunden in denen wir über Gott und die Welt sprachen und sie meine Haare bearbeitet. Und ich muss sagen das Endergebnis lässt sich sehen.

 Und ich muss sagen das Endergebnis lässt sich sehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Mein Leben mit meinen BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt