Jede normale Familie hat zwei bis drei Kinder, aber Familie Johnson hat sechs Söhne und eine Tochter. Ihre Brüder geraten in Gefahr und um sie zu schützen hat Mia sich auf einen Deal eingelassen. Mia wendet sich von vier Brüdern ab und stellt sich i...
»Wag es nicht Mia auch nur ansatzweise anzufassen und sie zu verletzen. Im Gegensatz zu dir hat sie nicht nur Arsch und Titten sondern auch Charakter. Und dieser ist aus purem Gold und mit ihr kann man sich wenigstens auch über andere Sachen unterhalten als über Make-up und Klamotten.« sagte ich zornig und baute mich immer mehr vor sie auf. Die anderen Jungs stimmte mit ein und somit verzog Mandy und ihre Barbie Armee sich von uns und gingen ins Schulgebäude. »Danke dir Sean« lächelte mich Mia sanft an und gab mir einen Kuss auf die Wange und ging mit Ty ins Gebäude. »Dich hat's sehr erwischt Sean. Kumpel wie du ihr gerade hinterher geguckt hast spricht Fließbänder.« meinte Jack zu mir und Noel nickte zustimmend. »Kann sein. Aber Jungs lasst jetzt in Bio gehen. Die Frau hat mich auf den Kicker.« augenverdrehend machten wir uns auf den Weg.
Nach vier Stunden Unterricht saßen alle zusammen an einem Tisch und essen.
Mia's P.o.V
Wir setzen nun alle hier und essen, lachen und reden viel zusammen, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass mich jemand beobachtet. Ich drehe mich um und konnte niemanden entdecken. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Nachdem wir gegessen haben verzogen wir uns gemeinsam zur Mauer, aber dort standen die Shaker und somit auch meine Brüder und die Brooks. Die anderen wollten gerade umkehren als ich sie davon abhielt und meinte das wir um das Kämpfen müssen was uns zusteht. »Vielleicht ist das der Grund warum der Boss dich ausgewählt hat.« meinte Noel. Wir gingen rüber und die Shaker haben uns auch direkt schon entdeckt. »Was wollt ihr den hier?!«zischte mein liebster Bruder Luc und checkte mich kurz ab. »Das hier mein Lieber, ist unser Platz.« zischte ich zurück und guckte jeden einzelnen von ihnen an. »Haha guter Witz kleines. Jetzt komm her und häng mit uns ab.« lachte James und hielt mir seine Hand hin. »Darauf kann sie verzichten Brooks. Sie ist seit gestern eine von uns!« grinste Sean und nimmt meine Hand. »Das ist nicht dein Ernst oder? Verdammt Mia...«stotterte Colin. »Haben meine liebreizenden Brüder euch das noch nicht erzählt? Wie schade. Gebt acht auf eure Schwester. Den meine Brüder haben es verkackt. Und jetzt zischt ab oder ich mache euch Feuer unterm Arsch!« feixte ich und sie standen auf und räumten den Platz. »Wow Mia respekt. Das die sich so schnell verziehen ist echt nicht normal, mir ist auch mittlerweile klar warum der Boss der dich gewählt hat. Du kannst nicht nur super mit Worten umgehen sondern sie auch so gezielt wählen das man gar nicht glaubt das du erst 15 bist.«entgegnete Ty und durchbrach somit die Stille. »Sie ist erst 15?!« krächzte Jack. »Wie kann es sein das du dann schon deinen Führerschein hast?« fragte nun auch Noel. »Also erstens ja ich bin erst 15 und werde in knapp 2 Wochen süße 16 und zum anderen ist mein Vater ein Einflussreicher Mann.«erklärte ich Ihnen. »Darf ich fragen wer dein Vater ist.«äußerte sich nun auch Sean. »Mein Vater ist Jörg Johnson« sagte ich. »Der Regisseur?« fragte Ty nochmal nach und ich nickte. Somit war das Thema beendet. Die restlichen Unterrichtsstunden vergingen schnell und somit fuhr ich nach Hause wo mich auch schon ein herrlicher Duft von Lasagne erwartet. Am Tisch saßen schon alle meine Brüder sowohl Dad und auch Louis. Warte mal da saß mein Bruder. Ich ging sofort zu ihm hin und umarmte ihn. »Ich hab dich so vermisst mein Engel«nuschelte er mir in meine Haare rein. »Ich dich auch« und schluchzte. »Nicht weinen Engel« sagte er und strich mir über meinem Rücken. »Haben die Jungs gut auf dich aufgepasst?« Ich sagte nichts dazu und setzt mich auf meinem Stuhl der gegenüber von Louis war. Ich aß ein Stück Lasagne als es an der Tür läutete. »Miss da steht ein Junge namens Sean vor der Tür und will mit Ihnen sprechen.« meinte unser Butler. Ich nickte nur und stand auf. Ich hörte nur noch leise Louis fragen wer dies seie. Da stand ich auch schon in der Eingangshalle und sehe Sean. Nun stand ich direkt vor ihm. Er hatte eine Blume mit und gab sie mir. Und hielt meine Hand.
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