2.Kapitel

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Wir sind schon eine weile in der Luft und die Aussicht ist erste Klasse. Aber es verläuft alles ruhig und ich schlief ein.

»Kleines wach auf.« lispelt Flo woraufhin ich nur brummte und öffne meine Augen.
Ich schaue aus dem Fenster wo wir gerade zur Landung setzten.
Als wir durch den Check waren suchten wir nach Daddy.
Nirgendwo sah ich ihm als plötzlich jemand mir die Augen zu hielt.
»Daddy!!« quietschte ich und dreh mich um. Ich umarme ihn bis Josh sagt:»Mia er kriegt gleich keine Luft mehr.«
Dann lies ich von ihm ab.
»Meine kleine Prinzessin« lächelt er stolz.
Nachdem Daddy auch die Jungs begrüßt hat fuhren wir mit einem Van los.
Nach längerer Zeit bog der Van ab und wir fuhren in einer Straße rein wo nur Villen standen als wir eine Auffahrt hochfuhren. Das Haus war gigantisch.

Als dann der Van anhielt wollten wir alle gleichzeitig raus

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Als dann der Van anhielt wollten wir alle gleichzeitig raus. »Lasst mal die kleine zuerst raus.«meinte Daddy und nahm meine Hand.Danach kamen auch Jungs.Mit schnellen schritten gingen wir alle auf die Tür zu und Daddy öffnete sie.
»Willkommen in eurer neues zuhause.Erkundigt das Haus bis die Angestellten euch zum essen rufen « sagte Daddy und die Jungs rannten alle Kreutz und quer.
Auch ich mache mich auf und ging zuerst hoch und suchte mein Zimmer, aber ich fand nur die Zimmer der Jungs.

Auch ich mache mich auf und ging zuerst hoch und suchte mein Zimmer, aber ich fand nur die Zimmer der Jungs

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Frustriert suchte ich weiter und kam dann ins Heimkino wo ich auch meine Brüder vorfinde. »Jungs hat einer von euch mein Zimmer gesehen?«schrie ich durch die Runde und bekam endlich deren Aufmerksamkeit. »Süße bist du auf den Kopf gefallen? An jeder Tür steht der Name und wenn du genau hinsiehst
dann wüsstest du das dein Zimmer am Flurende ist.«meinte Luc und lachte mich aus. Die anderen stimmte ihn zu wobei ich ihm nur die Zunge raus streckte und mich auf dem Weg in mein neues Zimmer mache. Als ich dann die Tür geöffnet habe kam mir das schönste Zimmer entgegen.

(Stellt euch vor das es nicht so kleine Fenster sind sondern so riesige)Zuerst sah ich mich in meinem Zimmer um

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(Stellt euch vor das es nicht so kleine Fenster sind sondern so riesige)
Zuerst sah ich mich in meinem Zimmer um. Dort stand auch noch ein Klavier und meine Gitarre. Und dann öffnete ich die erste Tür und dahinter befand sich ein Badezimmer. Korrigiere mein Badezimmer. Schnell ging ich auf die andere Tür zu und sah einen begehbaren Kleiderschrank wo schon ganz viele meiner Klamotten hängen.
Ich hüpfe und quietsche. Es ist alles so perfekt...

Hellou Readers,
Ich hoffe euch gefällt dieses langweilige Kapitel. Ich verspreche das es im nächsten ein bisschen spannender wird:)
Liebe Grüße Jokrose

Mein Leben mit meinen BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt