9. Kapitel

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(Abend)

Ich schrieb heute meine zwei besten Freundinnen an und mache mit ihnen aus sich bei Rose zutreffen. Um 6 Uhr hole ich meine Lyka bei Ben ab. "Alles gut gelaufen?" "Ja klar!"

"Sorry ich muss jetzt gehen." "Oh schade!" "Tja!"

Als ich endlich weg bin steige ich in meinen Golf und fahre zu Rose.

Ich erzähle den beiden von Ben. "Oh mein Gott. Er hat dich die ganze Nacht gedrückt?" ,schrie Rose. Kate zeichnet ein Emoji, der mit den Affenm der geschockt schaut. Die beiden haben vollkommen recht. Noch niie hat ein Typ bei mir übernachtet. Unser Mädelsabend endet um halb 1. Wir haben eine Menge gelacht und unseren Spaß gehabt.

Mit Lyka komme ich Zuhause an. Kaum habe ich meine Jacke ausgezogen, klopft es. Ich renne an die Tür. Vielleicht ist es Rose. Als ich die Tür.

Als ich die Tür öffne, sehe ich aber Ben. "Hast du Spaß gehabt mit deinen Mädels?" Zuerst runzle ich die Stirn. "Warum interissiert dich das?"

"So halt!" "Ja wir haben viel geredet!" Als würde Ben hagenau wissen, dass wir über ihn geredet haben grinst er. "Über mich?" Ja richtig. Es stimmte ja wirklich.

"Ja genau!" ,meinte ich ironisch. "Warum sollten wir?"

"Weil ich so scharf bin!" "Das ich nicht lache!" "Hmm. Du gehörst also zu den Lauten, die nichts zugeben."

"Doch wie gestern schon gesagt, der schönste bist du nicht." Wieder grinst er. "Du leugnest. Ach und soll ich heute gleich da bleiben?"

"Ne lieber nicht du willst doch ausschlafen oder?" "Schon wieder arbeiten?" "Das Geld kommt nicht von allein!"

"Aber..?" "Du bist ein richtiger Schnössel oder? Dein Vater hat ein Haufen und du kriegst es einfach so!"

"Ne auch nicht! Darf ich jetzt rein Kommen?" "Ähm nein! Wie kommst du bitte auf diese Idee?"

"Tja, gestern wars doch auch kein Problem?"

"Gestern hast du mich erbresst!"

"Kann ich auch heute wieder machen!" "Aber was bringt dir das denn? Du liegst nur neben einen fetten Schwein!"

"Stimmt schon! Du sabberst auch! Schnaufen und Schnarchen habe ich dich jetzt noch nicht gehört, aber das kann ja noch kommen!"

"Geht dich ja nichts an!" Ich bin richtig gereizt. "Geh einfach!"

"Nein, werde ich nicht!" "Und ob!"

"Naja eigentlich mag ich Lyka...!" Ich kneife meine Augen zu. "Man bist du ein Scheiß kerl!" Und öffne die Tür für ihn. "Danke Murmel."

"Wehe du umklammerst mich wieder!" Okay eigentlich war es total angenehm, aber dass muss ich ihn ja nicht unter die Nase reiben. Sonst wird er nur noch mehr überheblich und es scheint so als hätte ich ihn jetzt an der Backe.

Was er wohl an mir findet, dass er andeuernd bei mir ist? Warum reißt er nicht einfach ein paar Mädels auf? Dann hätte er auf jeden Fall Spaß. Also warum ist er bei mir.

Erst jetzt bemerke ich, dass eben in schwarze Boxershorts und weißen T-Shirt dastand. Sein Schlafanzug.

Ich gehe ins Bad um mich umzuziehen und Zähne zu putzen. "Uh! Schon wieder ohne BH!" Ben hat drauf geglotzt und gestern auch! Schnell drehe ich mich um und gehe zurück. Ich muss nicht lange warten bis eine komplette Tomate bin. "Komm wieder her!" Mein Herz schlägt immer schneller. Ich werde fest an Bens Brust gedrückt. Er nimmt mich noch fester in seine Arme.

"Ich mag dich auch ohne BH!" Ich blicke nach hinten in seine Braunen Augen und beiße auf meine Lippe.

"Hey. Murmel. Für so was schämt man sich doch nicht!" ,sagt er in einen tiefen Ton und zieht mich an der Tallie zu sich. Ben lässt seine Arme liegen. Er raunt mir ins Ohr. "Ich wünschte, ich dürfte dich jetzt küssen.Oder dich wenigstens glücklich machen!" Ich lehnte mich immer mehr an ihn, drehte mein Kopf aber so, dass ich in seine Augen schauen könnte. Ich stoße einen Atem aus und starre weiter in sein Gesicht. Dieses wunderschöne Gesicht. Dieser tolle Mund, aus den so schöne Sachen kommen können. Seine Augen, die mich zum Leuten bringen. Ich kann meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden.

Ohne den Blick zu verlieren dreht mich Ben zu sich. Wir sind immer noch in unseren Blick gefangen. Bens Hände liegen auf meinen Rücken.

Mein Herz rast immer schneller. Ich streiche mir meine Haare aus meinen Gesicht. Ben lächelt. "Du bist wunderschön." Ich schüttle meinen Kopf. Meine Augen werden wässrig. "Ich bin nicht schön!" Wieder drehe ich meinen Kopf nach links und rechts.

"Doch Murmel!" "Nein leider nicht." Ich schaue verzweifelt. Er nimmt mein Kinn in seine Hand Seine Brust hebt und senkt sich. Es ist fast so als wäre er leicht nervös. "Murmel. Du bist ein so wunderbarer Mensch. Ich habe dich erst vor ein paar Tagen kennen gelernt und trotzdem bist du so unendlich toll. Du bist bezaubernd."

"Ja, es stimmt,dass du mich noch nicht lange kennst. Du hast keine Ahnung wie ich wirklich bin. Wie viele Macken ich habe!"

Es stimmt. Meine Macken konnte man nicht zählen. Ich bin nicht so hübsch. Und jetzt stehe ich neben Ben. Ben ist so unendlich schön. Er ist hat das prfekte Aussehen. Seine Muskeln die wahnsinn sind. Aber auch sonst, er ist witzig und hat Humor.

"Hör Murmel. Du bist toll wie du bist!" Mein Herz beschleungt sich immer mehr. Jetzt streicht Ben meine Haare aus dem Gesicht. Ich bin komplett durch den Wind. "Komm Murmel, legen wir uns hin! Du musst ja morgen in die Arbeit." Sanft geht er nochmal durch meine Haare. Mein Magen zieht sich zusammen. Leicht krippelte mein Bauch. Die Schmetterlinge tanzen.

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Hi, wer auch immer du bist.

Ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag oder Nacht.

Mach es gut.

Wie denkst du geht es mit den beiden Weiter?

Christine.


Vielleicht mag ich dich... / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt