38. Kapitel

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Rose ruft: „Du kennst den Manager?" Ben nickt nur stumm. „Warum hast du mir das nie erzählt?" ,frage ich entsetzt.

„Weiß nicht." Ich schüttle den Kopf. „Murmel. Tut mir Leid." Ich schaue in sehe Verunsicherung. „Ben? Wir reden später darüber oder?" Schüchtern lächele ich ihn zu, damit er weiß, dass ich es nicht böse meine. Ben blickt in meine Augen und lächelt. „Ich liebe dich, Süße."

Als wir mit Ben hinein gehen, nicken ihn alle zu die uns begegnen.

Kate schaut sich alles genau an.

Rose stupst Ben an: „Kennst du auch den Joan und Kyle und Mike und Ben?" Ben sagt darauf nichts und er scheint auch nicht antworten zu wollen.

Ben verhält sich komisch. „Ach Ben! Lockere dich ein bisschen. Ich liebe dich."

Er nickt stumm. Ich nehme Bens Hand. „Komm gehen wir gemeinsam zur Bar. Und bestellen uns etwas gemeinsam. Ich nehme mir noch ein paar Salzstangen mit. Wir vier lachen viel und die Halle füllt sich immer mehr und mehr.

Ben stellt sich vor mir. „Aufgeregt", fragt er mich. Ich nicke. „Ja. Klar. Weiß du ich hab sie noch nie gesehen noch nicht mal in Fernseher. Aber ihre Musik ist so gut." Ben streicht meine Haare aus mein Gesicht. Ganz zart küsst er mich.

„Murmel. Ich muss jetzt was machen. Sei mir nicht böse. Ich kann erst nach den Auftritt wieder. Komm einfach in den Backstagebereich."

„Dürfen wir mitkommen?" ,fragt Rose. Ben schaut überrascht nach rechts zu Rose. „Ich glaube schon."

„Ich gehe jetzt Süße." „Na dann lass mich allein."

„Wir treffen uns hinter der Bühne, oder Babe?"

Ich nicke und lächle dann. Ben streicht meine Haare nach hinten. „Ich liebe dich." Dann verlässt er mich.

Mein Freundinnen und ich stehen da und warten bis die Band kommt.

Als der Erste von ihnen herauskommt, beginnt die Masse zu jubeln. Rose und ich grölen mit. Während Kate über das ganze Gesicht strahlt.

Wie ich meinen Blick wieder die Bühne richte stehen alle Bandmitglieder da. Der Sänger stickt mir sofort in Auge. Der Typische Bad Boy. Er hat viele Tattoos.

Mein Blick wandert weiter...

Mein Atem stockt...

Ich sehe weg in der Hoffnung, dass ich mir das eben nur eingebildet habe.

Dass meine Kopf mir etwas vorspielt.

Dass ich Halluzinationen habe.

Dass ich verrückt bin.

Dass ich träume.

Doch ein weiterer Blick zur Bühne verrät mir dass ich nicht verrückt bin.

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Hallo! Danke das du bis hier gelesen hast. Vielen Dank an alle.

Vielleicht hat jetzt der ein oder ander schon eine Ahnung was los ist. <3

Ich würde mich über Kritik freuen.

Vielen Danke <3



Vielleicht mag ich dich... / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt