19. Kapitel

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"Haben wir irgendwo Kerzen?"

"Kerzen?!" "Ja!" Er tut so als wäre es das normalste auf der Erden. "Für was den Kerzen? Willst du mich abfackeln?"

"Haben wir Rosen? Und einen CD-Player?" Ben steht in der Nähe meiner Bettseite, so dass ich nach seiner Hand greife. "Wo für denn?" "Naja..., jedes Mädchen hat doch diese Traumvorstellung.!"

Jetzt verstehe ich endlich. Schnell wische ich  mir die Tränen aus den Augen. Das bewirkt bei Ben aber das er sie sieht. "Murmel. Was ist los?" Kurz kaue ich auf meiner Unterlippe. "Ich dachte,.... du hättest ein Problem damit, dass... ich....!"

Ben unterbricht mich: "Nein. Süße." Sanft streicht er meine Wange. "Ich... Ich hatte es halt nicht erwartet. Aber schlimm ist es defintitiv nicht." Er stoppte kurz. "Ich fühle mich geehrt!" Er wurde rot. Das schaut so unglaublich süß aus, zum Velieben. Aber ich muss mich nicht mehr verlieben, denn ich liebe ihn.

Trotzdem habe ich keine Worte dafür, keine Ahnung, was ich sagen soll. Aber ein Zeichen konnte reichen. Deshalb küsse ich ihn zärtlich. Ben sieht mich voller Leidenschaft an. "Weißt du, du hättest den ganzen Kerzenschein verdient und all die Rosen und das Ganze!"

Wie konnte ich nur jemals denken, dass er mich wegen meiner Jungfräulichkeit verlässt? "Oh! Ben!" "Haben wir jetzt irgendwo Kerzen?" "Egal!"

Ich liege immer noch auf den Bett ,und Ben steht noch. Keine Ahnung, wie ich es vorhin an seine Lippen geschafft habe. Aber es waren seine weichen Lippen.

Ben lässt sich neben den Rand des Bettes auf die Knie fallen. Damit er sich nicht mehr bücken muss um mir in die Augen zu schauen. "Murmel. Du hast etwas ganz besonderes verdient. Etwas romantisches oder etwas dass du dir wünscht!" Spaßig meine ich: "Dann wünsche ich mir die Band 'The Fly of black'." Ich beginne zu lachen. Ben schaut nicht gut aus. "Keine Sorge, Ben! Dir können sie keine Kongurenz machen!" Kurz stoppe ich. "Das einzige was ich will.... das bist Du! Ich möchte dich!"

"Ach Murmel! Ich weiß nicht, wie ich mir dich verdient habe. Aber Süße, ich werde dich nie loslassen." Dann küsste er mich.

"Willst du mich wirklich?" "Ja. Ben. Aber du?" "Na klar, Murmel!" Ich küsse ihn zährtlich. Ben legt sich auf mich und bemerkt dann den störenden Stoff. Die Decke.

"Ach Murmel!"

"Ben?" "Ja." "Ich mag dich echt sehr." "Nur sehr?" "Viel mehr als sehr. Ich..."

"Ja Murmel. Ich höre dir zu." "Ich...!" "Sag schon!" Ben! Musst du mich so unter Druck setzen?" "Ich will aber, dass du es sagtst!" "Dann werde ich es aber nicht tun." "Du musst keine Angst haben, denn ich liebe dich!" "Ich dich auch. Ben! Ich liebe dich!" "Dann ist ja gut."

Kurz nachdem wir uns jeweilig in den anderen seine Augen verloren haben, meint Ben: "Du weißt, dass ich nicht rein bin." "Das kann man sich ja denken und ich habe damit kein Problem."

Er gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, der mich sofort zum Schmelzen bringt. Dann wandert er meinen Körper nach unten. Er streicht jeden Zentimeter meines Körpers.  Meine Haut brennt wie Feuer. Überall krippelt es.

Ben will meinen BH öffnen als plötzlich mein Handy klingelt.

"Ben!" "Ja. Süße!", brummt er. "Ich muss daran! Wir können da ja später weiter machen wo wir waren!" "Ganz schön mieser Cut, wo ich kurz davor war deine Jungfräulichkeit zu nehmen. Aber ja ich will auch da weiter machen, Süße!"

Endlich gehe ich ran: "Mom!"

Ich gehe ins Bad um ungestört zu telefonieren. Und dann...

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Hi,

ich würde mich sehr über ein Kommentar von dir freuen. Auch gerne Kritik. Denn ich will es schließlich auch gut machen.

Danke, dass du bis hier her gelesen hast. <3

Sorry, für Zeichensetzfehler und Rechtschreibung.

Have a nice day. (or Night)

Christine

Vielleicht mag ich dich... / AbgeschlossenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt